14.06.2016 , 13:45:00 Uhr - Information - JaS
Der Modus sieht in der 1. Runde 64 Teams vor, die in 16 Turnieren im Final4-Modus an den Start gehen. Dabei wurde aus vier unterschiedlichen Lostöpfen gezogen. Ausrichter der Turniere sind die Zweitligisten. Falls ein Zweitligist ablehnt, kann die Veranstaltung „weitergereicht“ werden. Sollte sich keine der drei Mannschaften für die Ausrichtung entscheiden, ist der Erstligist zur Austragung verpflichtet.
Für die Füchse sollte es demnach also an die Nordseeküste gehen, denn der Wilhelmshavener HV wird als Zweitligist voraussichtlich das Final4-Turnier austragen. Die Norddeutschen treffen in der ersten Pokal-Runde auf den Partnerverein der Füchse, den 1. VfL Potsdam. In der zweiten Partie spielen die Füchse gegen den Oranienburger HC. Es geht also für drei Clubs aus der Region Berlin/Brandenburg an die Küste.
"Potsdam und Oranienburg? Das ist ja fast eine Berlin-Meisterschaft", war die erste Reaktion von Torhüter Petr Stochl auf die Auslosung. "Es ist fast egal, wo wir spielen. Wir sind in diesem Turnier der Favorit und unser Ziel sollte sein, diese Rolle zu bestätigen. Es wird aber vielleicht nicht so einfach, weil ja einige Spieler erst kurz vor dem Turnier von den Olympischen Spielen zurückkommen, aber das Problem haben ja viele. So oder so sollten wir weiterkommen", so der Füchse-Kapitän.
Auch Geschäftsführer Bob Hanning kommentiert die Auslosung mit einem Augenzwinkern: "Vielleicht sollten die Wilhelmshavener überlegen, zu uns zu kommen. Ansonsten fahren wir alle gemeinsam im Sonderzug an die Nordsee, das wird ein Familienausflug", so Hanning, der dann aber auch noch einmal ernst wurde: "In Wilhelmshaven ist es immer unangenehm zu spielen." Die 16 Erstrundenturniere des DHB-Pokals werden am 27. und 28. August ausgespielt. Die Achtelfinals finden am 26. Oktober, die Viertelfinals am 14. Dezember und das REWE Final4 am 8./9. April 2017 statt.
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