02.05.2019 , 20:48:00 Uhr - Spielbericht - kwa
Durch Jacob Holm und Paul Drux legten die Füchse einen guten Start hin und führten schnell mit 2:0. Doch in der achten Spielminute gelang den Hausherren der Ausgleich zum 3:3. Zwei Minuten später war Hans Lindberg vom Siebenmeterstrich erfolgreich und stellte beim 6:4 wieder auf zwei Tore Abstand. Nach dem 7:5 durch Paul Drux reagierten die Gastgeber mit der ersten Auszeit der Partie.
Die Auszeit zeigte Wirkung und die Füchse gerieten ins Hintertreffen. In der 22. Spielminute lag der Hauptstadtclub mit 8:10 in Rückstand und Trainer Velimir Petkovic reagierte mit seiner ersten Auszeit. Bis zum Halbzeitpfiff gelang den Berlinern nicht die Wende und somit wurden in Solingen beim 12:14 die Seiten gewechselt.
Die zweite Hälfte startete besser für die Hausherren vom BHC. Die Füchse hatten im Angriff zunächst Probleme und somit waren sie schnell mit 12:16 in Rückstand. Nach dem 13:18 in der 38. Spielminute reagierte Velimir Petkovic früh mit seiner zweiten Auszeit. Doch der Aufsteiger aus dem Bergischen lies nicht nach und konnte nach einer Zeitstrafe gegen Hans Lindberg bis auf 14:20 davonziehen.
Der Hauptstadtclub konnte nicht näherkommen und beim 16:22 waren es weiterhin sechs Tore Abstand. In der 53. Spielminute gelang Johan Koch vom Kreis der Treffer zum 21:25 und die Berliner konnten auf ein nächstes Kunststück wie zuletzt in Stuttgart hoffen. Und auch vier Minuten vor dem Abpfiff war durch den Treffer von Fabian Wiede beim 24:26 alles offen. Die Zeit reichte nicht mehr aus, um die Begegnung zu drehen und daher verlieren die Füchse mit 26:28 beim Bergischen HC und somit auch den sechsten Tabellenplatz.
Füchse Berlin – Bergischer HC 26:28 (12:14)
Heinevetter, Semisch; Wiede 2, Elisson 6, Holm 3, Struck, Mandalinic 1, Gojun, Lindberg 4/3, Zachrisson 4, Schmidt, Reißky, Koch 2, Drux 3, Marsenic 1
Paul Drux (Spieler Füchse Berlin):
Wir haben gut angefangen. Laufen Tempogegenstöße und die zweite Welle echt gut. In der zweiten Hälfte bekommen wir nicht mehr den Zugriff in der Abwehr und rennen immer hinterher. Kommen dann in keinen Gegenstoß und verlieren ein paar Bälle. Vielleicht fehlen am Ende ein paar Kräfte. Jetzt gilt es nicht aufzustecken und es in Minden besser zu machen. Wir verlieren dieses Jahr Spiele, die wir in den letzten Jahren immer gewonnen haben. Es ist ein auf und ab. Wir müssen uns für die nächsten Wochen jetzt erneut wachrütteln, um noch wichtige Punkte einzusammeln.
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