31.05.2019 , 09:51:00 Uhr - Jugend - kwa/tfo
Die Saison der A-Jugend ist ja leider schon vorbei. Ihr seid im Viertelfinale gegen die Rhein-Neckar Löwen ausgeschieden. Nimmst du trotz des frühen Ausscheidens etwas Positives aus der Saison mit?
Tolga Durmaz: Definitiv nehme ich die Erfahrungen der Saison mit. Das frühe Ausscheiden motiviert mich nur noch mehr, um solche bitteren Niederlagen in Zukunft nicht mehr erleben zu müssen.
Eine Verletzung hat dich erst spät in die Saison einsteigen lassen. Wie schwer ist es dir gefallen, wieder den Rhythmus zu finden?
Tolga Durmaz: Die Verletzung hat mich ohne Frage vor die bisher schwierigste Aufgabe gestellt. Zum Glück haben mich Verein, Spieler und Trainer dabei unterstützt, so schnell wie möglich wieder den Rhythmus zu finden.
Die nächste Saison ist deine erste Saison im Männerbereich. Was steckst du dir selbst für Ziele und was willst du mit deiner Mannschaft erreichen?
Tolga Durmaz: Wir wollen immer jedes Spiel gewinnen und trotz unseres jungen Alters jede Mannschaft vor eine Aufgabe stellen. Persönlich möchte ich die nächsten Schritte machen und mich körperlich und spielerisch weiterzuentwickeln. Ich denke hier in Berlin kann das Jahr für Jahr aufwärts gehen.
Schon in dieser Saison konntest du einige Erfahrungen in der 3. Liga Nord sammeln. Was konntest du für dich aus diesen Einsätzen mitnehmen?
Tolga Durmaz: Es wird mit einer deutlich stärkeren Körperlichkeit gespielt. Das hat mir in den ersten Einsätzen alles abverlangt. Dennoch macht es mir enorm viel Spaß, sich mit gestandenen Spielern der Liga messen zu dürfen.
Schon in der Jugendabteilung der Füchse arbeiten die Jungen wie die Profis. Mit dem Unterzeichnen des ersten Vertrages bei einer Männermannschaft beginnt ein neues Kapitel in der Karriere eines Jungprofis. Was sind deine Ziele für die nächsten Jahre und wo siehst du dich selbst in zehn Jahren?
Tolga Durmaz: Ich möchte mich von Jahr zu Jahr immer weiterentwickeln und immer besser sein als im Vorjahr. Das Ziel für mich ist es, sich für die erste Mannschaft zu empfehlen und hoffentlich etwas früher als in zehn Jahren dort anzukommen.
Auch wenn man im Handball mittlerweile nicht schlecht verdient, setzen viele Profis darauf sich ein zweites Standbein aufzubauen. Wie siehst du das und falls du der gleichen Meinung bist, was willst du abseits des Handballs machen?
Tolga Durmaz: Es ist immer schwierig zu sagen, was in einer Handballkarriere passieren wird. Da ist es wichtig, abgesichert zu sein. Grade für uns junge Spieler bietet sich folglich ein Studium an. Auch ich möchte nach meinem Abitur nebenbei studieren.
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