Fuchsgesund - eine Initiative der Füchse Berlin und AOK Nordost



Die Füchse Berlin gründen gemeinsam mit der AOK Nordost – Die Gesundheitskasse eine Initiative zur Stärkung der Gesundheit. Diese Initiative trägt den passenden Namen „Fuchsgesund“.
Die Gesundheit unserer Fans und Mitglieder liegt uns am Herzen. Deshalb sehen wir gemeinsam mit unserem Gesundheitspartner als eine unserer wichtigsten Aufgaben an, das Bewusstsein für die Gesundheit sowie für eine ausgewogene Ernährung und Bewegung zu fördern.

Mit „Fuchsgesund“ wollen wir gemeinsam die Aufmerksamkeit auf das Thema Gesundheit für alle Füchse-Fans – ob jung oder alt - legen und die Gesundheit sowie die Gesundheitskompetenz jedes Einzelnen stärken. Für die neue Saison verfolgen wir die Idee den Fokus noch ein Stück mehr auf das Thema Gesundheit zu legen und werden über eine Vielzahl an Themen wie Bewegung, Ernährung, seelische und physische Gesundheit informieren, beraten und aufklären.
Fuchsgesund

Centrum für Gesundheit (CfG)



Unser Centrum für Gesundheit mit 16 Arztpraxen unter einem Dach liegt in Berlin Wedding (Ostender Str. / Ecke Müllerstr.) und ist exklusiv für Versicherte der AOK Nordost zugänglich. Die Vernetzung der Ärzte im Haus gewährleistet die beste Versorgung für unsere Versicherte und sichert reibungslose und zeitnahe Behandlungen. Zeitgemäß bieten unsere Ärzte auch Videobehandlungen an. Die Termine vor Ort und die Videobehandlungen können online gebucht werden. Die Ärzte sprechen verschiedene Sprachen. Eine weitere Besonderheit ist das Institut für Psychosomatische Medizin.

Gesund beginnt im Mund: am 25. September ist der Tag der Zahngesundheit



Beim Essen setzen wir unsere Zähne regelmäßig Gefahren und Strapazen aus. Säurehaltige Zitrusfrüchte, zuckerreiche Süßigkeiten oder essighaltige Salatsoßen – sie alle greifen den Zahnschmelz an und als Reste zwischen den Zähnen bieten sie einen hervorragenden Nährboden für Bakterien. Diese regen wiederum die Bildung von Zahnbelag (Plaque) in den Zahnzwischenräumen sowie am Zahnfleischrand an und erhöhen so die Gefahr für Zahnstein. In der Summe begünstigt das Zahnkrankheiten wie:

• Karies
• Entzündung des Zahnfleischs (Gingivitis)
• Entzündung des Zahnhalteapparats (Parodontitis)

Zur Vorbeugung ist eine gute Mundhygiene unerlässlich. Die Basis hierfür ist ohne Wenn und Aber das richtige Zähneputzen.

Tipps zur richtigen Zahnputztechnik, die Antwort auf die Frage, warum zur Mundpflege mehr gehört als nur das Zähneputzen sowie nützliche Tipps zur Zahnpflege im Alltag finden Sie hier.

Wege zur Gelassenheit



Die moderne, digitalisierte Welt bringt uns so manches Mal an Grenzen. Täglich ist man von einem nie abreißenden Strom von Informationen und Reizen umgeben. Hinzu können stetig steigende Anforderungen im Beruf, Termindruck sowie Konflikte in der Familie und am Arbeitsplatz kommen. Wird der Alltag zur Belastung, weil wir dauerhaft unter Stress stehen, können Körper und Geist schnell in Mitleidenschaft geraten.

Die häufigsten Erkrankungen durch Stress sind:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Diabetes
- Magen-Darm-Beschwerden
- Erhöhte Leberwerte
- Hautausschläge
- Burnout und Depression

Es gilt also Stressfaktoren und ~potentiale zu erkennen und frühzeitig Gegenmaßnahmen zum Stressabbau zu ergreifen. Dabei können Entspannungsübungen eine erste Maßnahme sein. Eine andere Alternative zum Stressabbau bietet ein Online-Präventionskurs.

Beim Online-Kursanbieter Cyberprävention stehen aktuell elf zertifizierte Online - Präventionskurse zur Verfügung, unter anderem Yoga, Rückencoaching, Ernährung & Vitalität, Mentale Balance durch progressive Muskelentspannung, Pilates. „Power durch Pause“ – ist der neueste Onlinekurs. Besonders dieser Kurs kann helfen Erschöpfung und Burnout vorzubeugen und gibt hilfreiche Tipps für einen gesünderen Schlaf und mehr Energie und Elan.

Gewohnheiten ändern: Tipps für neue Handlungsmuster



Gewohnheiten haben einige Vorteile: Sie erleichtern uns alltägliche Abläufe, da wir über sie nicht nachdenken müssen. Dies entlastet das Gehirn, sodass es effizienter arbeiten kann. Gleichzeitig vermitteln Gewohnheiten ein Gefühl von Sicherheit und Stabilität – jedoch leider auch die ungesunden, wie etwa die Schokolade als Nervennahrung bei Stress.

Gute wie schlechte Gewohnheiten speichert das Gehirn dauerhaft ab. Sie zu ändern bedarf großer Willenskraft, da wir sie unbewusst ausüben. Der beste Weg, eine ungewünschte Gewohnheit zu ändern, besteht darin, diese durch eine neue zu ersetzen.

Hier ein paar verblüffend einfache Maßnahmen und Tipps für gesündere Verhaltensmuster:

Sie greifen bei Heißhunger sofort zu Süßem? Trinken Sie stattdessen ein Glas Wasser – das füllt den Magen. Ein Kaugummi befriedigt das Kaubedürfnis. Haben Sie stets einen gesunden Snack dabei, etwa eine kleine Packung Studentenfutter. Sie können sich auch einen „gesunden“ Raumduft beziehungsweise ein ätherisches Öl besorgen, beispielsweise mit Erdbeer- oder Apfelaroma. Forscher haben herausgefunden, dass Düfte unsere Entscheidungen beeinflussen und uns so beispielsweise Appetit auf etwas „Gesundes“ machen können.
Sie starren ständig auf Ihr Handy? Legen Sie Ihr Smartphone für eine Handypause mit dem Display nach unten auf den Tisch oder schalten Sie es auf lautlos, um häufige Ablenkungen zu vermeiden. Nehmen Sie achtsam wahr, in welcher Gemütsverfassung (Ärger, Stress) Sie zum Handy greifen. Überlegen Sie sich eine Alternative dazu, machen Sie einen Spaziergang oder genießen Sie eine heiße Tasse Tee.
Sie können sich nicht zum Sport motivieren? Am besten stellen Sie Ihre Laufschuhe und Sportkleidung als visuellen Anker direkt neben die Eingangstür. Suchen Sie sich einen Trainingspartner oder legen Sie einen konkreten Zeitpunkt fest: Das macht den Termin verbindlicher.

Mehr Informationen zu Gewohnheiten und weitere Tipps wie man sie verändern kann gibt es hier zum Nachlesen.

Powernap - was bringt der kurze Mittagsschlaf wirklich?



Beim Powernap geht es darum, dem natürlichen Bedürfnis des Körpers nach der Erholung nachzugeben und auf diese Weise neue Energie zu gewinnen. Ein Powernap kann, wenn er richtig ausgeübt ist - gesund sein und die Leistungsfähigkeit erhöhen.

3 Tipps:


Wann ist der richtige Zeitpunkt für einen Powernap?
Schlafmediziner halten den Zeitraum zwischen 12 und 14 Uhr ideal für einen Mittagsschlaf. Er sollte nach dem Mittagessen erfolgen. Der genaue Zeitpunkt hängt zudem vom persönlichen Rhythmus ab. Wer morgens besonders früh aufsteht, sollte auch den Mittagsschlaf eher einplanen als ein Langschläfer. Achten Sie darauf, wann Sie müde werden oder Ihnen sogar regelrecht die Augen zufallen – dann sollten Sie einen Powernap machen.

Wie lang sollte ein Powernap sein?
Bei einem Powernap reichen schon zehn Minuten aus, um neue Energie zu tanken. Die Dauer sollte 30 Minuten nicht überschreiten. Zum einen könnte ein längerer, regelmäßiger Mittagsschlaf der Gesundheit schaden. Zum anderen fällt es den meisten Menschen bei einem Powernap von mehr als 30 Minuten schwer, wieder richtig wach und fit zu werden. Der gewünschte Effekt der Leistungssteigerung würde also nicht einsetzen. Am besten stellen Sie sich den Wecker.

Wie sollte Powernapping ausgeübt werden?
Es ist keineswegs nötig, sich für den kurzen Mittagsschlaf hinzulegen. Es reicht, den Stuhl oder die Sitzlehne im Auto zurückzustellen und den Kopf in den Nacken zu legen. Viele Menschen empfinden es als bequemer, sich dabei eine Stoffrolle oder ein Kleidungsstück in den Nacken zu legen, um dem Kopf Halt zu geben.

Wohlbefinden & Achtsamkeit



Autogenes Training: Wie es wirkt und wie man es erlernt

Wer das autogene Training richtig durchführt, kann dadurch Körperfunktionen wie Pulsschlag, Durchblutung und Atmung beeinflussen und so einen positiven Effekt auf seine Gesundheit erzielen. Autogenes Training kann unter anderem folgendes bewirken:

  • Abbau von Muskelverspannungen und Haltungsschäden
  • Steigerung der Leistungsfähigkeit
  • Verringerung von Konzentrationsstörungen
  • Positiver Effekt bei psychischen Belastungen
  • Mehr Gelassenheit und innere Ruhe
Übungen für Anfänger:
Die Atemübung

Kennen Sie das, wenn Sie vor Nervosität und Aufregung kaum atmen können? Vor allem bei Lampenfieber hilft die folgende Übung, um zurück zur inneren Mitte zu finden. Um eine ausgleichende, entspannte und langsame Atmung zu erzielen, suggerieren Sie einen ruhigen Atemfluss – etwa durch eine Formel wie „Atmung ganz ruhig“, die Sie genau wie bei der Schwere- oder der Wärmeübung öfter wiederholen, bis der Zustand der Entspannung eingesetzt hat. Sie suggerieren dem Körper so, dass keine Gefahr besteht und er sich entspannen kann. Die Folge: Die Atmung reguliert sich. Autogenes Training hat sich als Entspannungstherapie seit Jahren bewährt. Der Erfolg hängt allerdings immer davon ab, inwieweit man sich darauf einlassen kann. Man benötigt viel Vorstellungskraft. Experten können dabei helfen, das autogene Training zu perfektionieren. Wer das autogene Training nicht alleine zu Hause durchführen möchte, kann sich bei verschiedenen Kursformaten von Experten beraten lassen.

Neugierig geworden: Mehr Übungen finden Sie hier.

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