16.12.2004 , 00:00:00 Uhr - Information - on
Gerne erinnert man sich in Berlin an den letztjährigen Saisonauftakt zurück. Damals saß Georgi Sviridenko erstmals als Trainer auf der Bank, die HSG Niesetal/Staufenberg damals noch unter dem Namen HSC Landwehrhagen machte als Aufsteiger seine Aufwartung in der Hauptstadt und die Füchse fegten den Neuling mit 36:18 aus der Halle. Am Freitag ab 19.30 Uhr wird ein ähnliches Debakel für die HSG wohl nicht zu erwarten sein, der Aufsteiger hat sich mittlerweile in der Zweiten Liga etabliert.
Zudem kommen die Nordhessen/Südniedersachsen mit der Empfehlung eines 38:27-Kantersieges über Usedom nach Berlin. Der vom Stralsunder HV ins Binnenland gewechselte Tscheche Pavel Prokopec war dabei mit 9/4 Toren erfolgreichster Werfer seiner Mannschaft, zudem erwies sich Virginius Petrauskas als großer Rückhalt. Mit nunmehr drei Auswärtssiegen, darunter auch ein Erfolg in Ahlen, erwarten die Füchse am Samstag einen schweren Gegner, der insbesondere über eine konsequente Deckungsarbeit zum Erfolg kommt.
Für die Berliner gilt es, ihre Heimstärke unter Beweis zu stellen und den Fuchsbau sauber zu halten. Noch ist man im Horst-Korber-Sportzentrum in dieser Saison ungeschlagen und führt aufgrund der Heimstärke auf Platz sieben das Mittelfeld der Liga an. So soll es weitergehen
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