01.06.2007 , 00:00:00 Uhr - Information - PM digibet

Wetten, wir steigen auf? - Nach Ruhm nun auch Geld für die Füchse

Eine eingelöste Wettschuld bringt unverhofften Geldsegen für den Handballclub Füchse Berlin. Sommer 2006: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt! Dieses Motto hatte sich der Manager der in der zweiten Liga spielenden Füchse Bob Hanning auf die Fahnen geschrieben, als er am 29. Juli 2006 den Wettanbieter digibet herausforderte: „Wetten, wir steigen auf?“


Zu diesem Zeitpunkt eine couragierte Ansage, denn es ist unbestritten, dass es Viele gab, die am Potenzial der Mannschaft gezweifelt hatten. In der Handballszene hatte Hanning von seinen Skeptikern sogar das Prädikat „größenwahnsinnig“ einstecken müssen. So gesehen standen die Chancen für digibet recht gut, die Wette zu gewinnen.

Aber Hanning ließ sich ebenso wenig beeindrucken wie Füchse-Trainer Jörn-Uwe Lommel. Mit neuen Spielern frischten sie ihr Team auf und zeigten, wie sich ein echter Fuchs die goldene Gans holt.

Am 28. April, fast auf den Tag genau zehn Monate später, flogen die Federn. Mit einem 36:23(18:11) - Sieg beim Tabellenletzten HSG Augustdorf-Hövelhof haben die Füchse den Aufstieg in die Erste Bundesliga perfekt gemacht.

Jetzt muss digibet tief in die Tasche fassen! Vierzigtausend Euro hatte der Wettanbieter ausgelobt. „Wettschulden sind Ehrenschulden“, so der Vorstandsvorsitzende der digibet wetten.de AG Michael Hopfinger und gratulierte zu Aufstieg und Gewinn. Und so hat digibet am 19. Mai zum Saisonabschluss vor fast 8.000 Zuschauern in der Max-Schmeling-Halle seine Wettschulden beglichen.

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