05.04.2019 , 10:48:00 Uhr - Jugend - kwa
Die Ausgangssituation vor dem Spiel gegen Flensburg war für die Füchse eindeutig. Mit einem Sieg erhält man sich alle Chancen auf das Viertelfinale, doch mit einer Niederlage ist das Ziel wohl nicht mehr zu erreichen. Die SG Flensburg-Handewitt kam als eindrucksvoller Tabellenführer mit vollbesetztem Kader in den Fuchsbau.
In der Anfangsphase hatten die Jungfüchse etwas Anlaufschwierigkeiten. Nach acht Minuten lag der Nachwuchs aus der Hauptstadt mit 4:6 im Hintertreffen und Trainer Bob Hanning reagierte mit seiner ersten Auszeit. Durch einige Umstellungen und einen Torhüterwechsel auf den im Anschluss fulminant haltenden Tim Folgmann, gelang den Jungfüchsen ein 7:0-Lauf zum 11:6 In der 20. Spielminute.
Mit den lautstarken Zuschauern im Rücken ließen die Berliner kein Stück nach und konnten bis zur Halbzeitpause sogar auf 19:10 stellen. Diese beeindruckende erste Hälfte legte den Grundstein in diesem Spitzenspiel. Aber auch im zweiten Abschnitt zeigten die Hausherren weiterhin ihre Klasse und setzten sich noch etwas weiter ab.
Als es beim Stand von 29:18 in die letzten zehn Spielminuten der Begegnung ging, war das Spiel bereits entschieden. Am Ende gewinnen die Füchse souverän mit 31:21 und bleiben somit auf dem wichtigen zweiten Platz, der zur Teilnahme an der Endrunde der Deutschen Meisterschaft berechtigt. Direkt am heutigen Abend muss das Team jedoch nachlegen. Um 19:00 Uhr findet das nächste Heimspiel in der Lilli-Henoch-Sporthalle gegen den THW Kiel an.
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