05.05.2019 , 18:28:00 Uhr - Spielbericht - kwa
Fabian Wiede eröffnete Torregen in Minden mit dem Treffer zum 1:0. Doch die Hausherren konnten zurückschlagen und drehten auf 1:2. Doch dann kamen die Berliner in Schwung und stellten durch Hans Lindberg auf 6:4. Doch die Gastgeber kamen immer wieder zum Ausgleich und somit taten sich die Füchse schwer wirklich davonzuziehen.
Beim 7:7 in der 20. Spielminute entschied sich Trainer Velimir Petkovic zu seiner ersten Auszeit in der Partie. Allerdings kam dadurch der Flow nicht zurück. Die Gastgeber konnten zum 7:8 einnetzen und waren auch in der Endphase der ersten Hälfte konzentrierter. Mit 12:14 ging es schließlich in die Halbzeitpause.
Der Start in den zweiten Durchgang funktionierte und die Füchse drehten das Spiel direkt zum 15:14. Kurz darauf legte Paul Drux nochmal nach und in der 36. Spielminute war der Hauptstadtclub mit 16:14 in Front. Dann ging es wieder hin und her und GWD erwischte eine bessere Phase. Nur vier Minuten später waren die Berliner wieder mit 17:18 in Rückstand. Nun waren die Füchse wieder ins Hintertreffen geraten.
Doch das Spiel blieb weiterhin eng. Als Stipe Mandalinic in der 50. Spielminute zum 23:23 ausglich, waren die Berliner wieder nah an der Wende. Die letzten zehn Spielminuten waren turbulent und extrem spannend. Am Ende erzielte Jacob Holm kurz vor dem Abpfiff das 28:27 und Silvio Heinevetter im Tor parierte den letzten Ausgleichsversuch. Somit holen die Füchse zwei wichtige Punkte und bleiben im Rennen um die Europapokalplätze.
Füchse Berlin – GWD Minden 28:27 (12:14)
Heinevetter, Semisch; Wiede 3, Elisson 3, Holm 6, Struck, Mandalinic 3/2, Gojun, Lindberg 2, Zachrisson 1, Reißky, Koch 1, Marsenic 4, Drux 5
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