25.05.2019 , 13:14:00 Uhr - Vorbericht - kwa/tfo
Mit der Finalniederlage gegen den THW Kiel im EHF-Cup stand fest, dass die Füchse es über die Bundesliga nach Europa schaffen müssen. Dadurch, dass Kiel sich schon für die Champions-League qualifiziert hat, bekommt die Liga einen weiteren europäischen Startplatz dazu. Der sechste Tabellenplatz berechtigt nun also auch zur Teilnahme am EHF-Pokal.
Vier Mannschaften sind noch im Rennen beim Kampf um die Teilnahme am EHF Cup: der Bergische HC, die MT Melsungen, FrischAuf! Göppingen und die Füchse Berlin. Die Berliner haben ein schweres Restprogramm mit den Rhein-Neckar Löwen, der SG Flensburg-Handewitt und der HSG Wetzlar. Derzeit stehen die Füchse aber auch auf dem fünften Tabellenplatz und haben somit die beste Ausgangssituation im Saisonendspurt. „Wir müssen uns bewusst sein, dass wir darüber entscheiden, wer nächstes Jahr in Europa mitmischt und wer nicht. Wir müssen uns nur auf uns selbst konzentrieren“, weiß Füchse-Trainer Velimir Petkovic.
Die letzten beiden Topspiele konnten die Löwen gewinnen. Ende April konnte der SC Magdeburg geschlagen werden und am vergangenen Spieltag wurde die MT Melsungen bezwungen. Das hilft natürlich auch den Füchsen im Rennen um Platz fünf und sechs. Um weiterhin gute Chancen zu haben, wollen die Berliner gegen die Rhein-Neckar Löwen den Big-Point erzielen. „Wichtig ist, dass wir uns jetzt auf unsere Stärken konzentrieren und nach dem verlorenen Finale im EHF-Cup nicht in ein Loch fallen“, mahnt Petkovic.
Für den Verein und seine Philosophie ist es von elementarer Bedeutung weiterhin im europäischen Geschäft mitzuwirken und sich weiterzuentwickeln. Somit wollen die Berliner am Sonntag gegen die Rhein-Neckar Löwen ein Ausrufezeichen setzen und ein klares Signal an die Konkurrenz senden: Mit uns ist immer zu rechnen! Damit das versendet werden kann, muss der Fuchsbau gegen das starke Team aus Mannheim beben.
Steroide online kaufen pharmax-anabolika.com seriösen steroide Shop in Deutschland
Кракен зеркалокракен ссылка