24.04.2020 , 14:51:00 Uhr - Information - kwa
Aufgrund der Corona Pandemie wurde das Final Four vor wenigen Wochen auf den 29. Und 30. August verlegt. Somit reagierten die Verantwortlichen auf die Entwicklungen in der Krise, die eine solche Großveranstaltung Ende Mai nicht zugelassen hätten. Doch auch die Austragung zum gewählten Ersatztermin ist nun nicht mehr möglich, da in Berlin alle Großveranstaltungen (>5000 Menschen) bis mindestens Ende Oktober untersagt wurden.
Da die Pandemie aufgrund des Virus weiterhin anhält haben sich die Verantwortlichen nun dazu entschlossen das Finalturnier und die noch ausstehenden weiteren Spiele abzusagen und die Saison im EHF-Cup für beendet zu erklären. Damit reagiert die European Handball Federation (EHF) in diesem Wettbewerb anders als in der Champions-League. Diese ist noch nicht abgesagt und soll nun Ende Dezember in Köln beendet werden.
Durch die Absage hat der Hauptstadtclub nun keine Chance mehr sich erneut sportlich für den internationalen Wettbewerb zu qualifizieren. Aufgrund der Quotientenwertung in der LIQUI MOLY HBL verloren die Berliner den fünften Platz an die Rhein-Neckar Löwen und hätten nur durch einen Titelgewinn, oder den Sieg eines bereits qualifizierten deutschen Clubs einen Startplatz auf direktem sportlichem Wege erhalten.
Füchse-Geschäftsführer Bob Hanning über die Absage des Wettbewerbs: „Dies ist der nächste wirtschaftliche Schaden für die Füchse, aber aufgrund der Situation leider nicht vermeidbar. Wir werden jetzt einen Antrag stellen, um im nächsten Jahr einen EHF-Startplatz zu bekommen. So erhalten wir die Möglichkeit uns erneut für die Ausrichtung zu bewerben.“ Nach der vorzeitigen Beendigung aller Wettbewerbe blicken die Füchse nun in Richtung Saison 20/21.
Für alle Ticketinhaber von Bundesliga- oder Europapokalspielen gibt es hier weitere Informationen.
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