27.05.2021 , 10:19:00 Uhr - Jugend - khe
„Wir wären klug beraten, das Ergebnis auf null zu stellen und dies als Einzelspiel aufs Finale zu werten“, so Trainer Bob Hanning vor dem morgigen Duell bei den MT Talents. Das Hinspiel hatten die Jungfüchse mit 36:26 deutlich gewonnen. Und weiter: „Wir waren in den Rückspielen gegen Rostock und Leipzig, obwohl wir es uns anders vorgenommen haben, nicht wirklich immer mit 100 Prozent von Anfang an auf der Platte.“
Messen will sich die Berliner Mannschaft mit den besten Teams, so der Trainer: „Ich hoffe sehr, dass u.a. Ole Pregler zum Einsatz kommen kann, es macht immer Spaß, gegen die stärkste Besetzung zu spielen. Ich hoffe, dass sie Wege und Lösungen finden, um uns unter Druck zu setzen. Melsungen kann das. Und einige Dinge haben bei ihnen noch nicht so funktioniert, wie sie es sich selbst vermutlich vorgenommen haben.“
Mit der vollen Leistungsstärke wird Berlin in Hessen antreten, Tim Freihöfer wird am heutigen Donnerstag in der Bundesligapartie der Füchse Berlin gegen Lemgo eingesetzt. Nach dem erfolgreichen Hinspiel freut sich der Füchse-Manager nun auf das Rückspiel: „Ich habe große Lust auf das Spiel, einmal auf meine Jungs aber auch auf eine tolle Melsunger Mannschaft.“
Die hohe Belastung macht auch vor den Jungfüchsen nicht halt, die mit Nils Lichtlein, Matthes Langhoff, Robin Heinis und auch Tim Freihöfer Spieler im Kader, die in Doppeleinsätzen sind. Das führe laut Bob Hanning dazu, die Einsatzsteuerung zu optimieren, die Trainingseinheiten zur Spielvorbereitung nur auf ein Minimales reduziert waren und vorrangig im Kraft- und Athletikbereich gearbeitet wurde. Zusätzlich seien die Ruhephasen nicht zu unterschätzen.
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