08.03.2024 , 07:45:00 Uhr - Vorbericht - hg
Es ist das dritte von vier Duellen in dieser Saison, und bisher ist die Bilanz ausgeglichen: Das Ligahinspiel gewannen die Füchse zuhause mit 31:26, im Finale der Vereins-Weltmeisterschaft schlug der SC Magdeburg mit einem 34:32 nach Verlängerung zurück, und nach dem Ligarückspiel an diesem Sonntagnachmittag treffen sich beide Topteams im Halbfinale beim REWE Final4 am 13. April noch einmal auf neutralem Boden in Köln.
Insgesamt führen die Füchse die Bilanz mit 19:10 Siegen an, doch vor der Hinspielniederlage hatte der SCM die letzten sieben Duelle gegen die Füchse gewonnen. Mit 22:0 Punkten ist Magdeburg zudem die einzige Mannschaft der Liga, die in dieser Saison noch keinen Punkt vor heimischem Publikum abgeben musste. Die Füchse wiederum stellen mit 18:4 Punkten das beste Auswärtsteam.
Trainer Jaron Siewert: „Natürlich ist es ein Topspiel für uns in Magdeburg, aber die Favoritenrolle liegt ganz klar beim SCM. Das Team spielt, wie ich finde, über viele Jahre schon, aber in diesem Jahr besonders ihr Spiel. Es ist sehr auf Isolation ausgelegt, Kreiskooperationen, Stufen bis zu den Außen zu spielen, schneller Balltransport, eine kompakte Abwehr mit einem guten Torhüterduo und daraus viel Tempo nach vorne. Magdeburg ist top-aufgestellt, auf jeder Position doppelt gut besetzt. Es ist eine sehr ausgeglichene Mannschaft mit einer sehr guten Breite im Kader und mit Topspielern, also ein Gesamtpaket, was eine Handballmannschaft braucht. Wir wollen unsererseits mit einer Topleistung dazu beitragen, dass es zu einem Topspiel wird. Dann wird man sehen, was nach 60 Minuten dabei rauskommt – und wir werden mit vielen Fans im Rücken um den Sieg kämpfen. Eine Vorentscheidung für die Meisterschaft sehe ich noch nicht. Dadurch dass wir danach noch neun Spiele haben, ändert es nichts an der Ausgangslage, dass jedes Spiel ein ‚Spiel des Jahres‘ für uns ist. Wir müssen in jedem Bundesligaspiel Punkte sammeln, um die Champions-League-Qualifikation zu schaffen.“
Vorstand Sport Stefan Kretzschmar: „Alle unsere Spieler haben schon in Magdeburg gespielt und wissen, wie es in der Halle ist. Das wird auch dieses Jahr nichts anderes sein. Die Atmosphäre in Magdeburg wird aufgeladen sein, alle Emotionen werden ab der ersten Sekunde extrem auf das Spielfeld projiziert werden, sowohl von den Fans als auch von den Mannschaften auf den Bänken. Unsere Jungs wissen, dass es ein besonderes Spiel ist. Es hat eine gewisse Brisanz aufgrund des Duells Magdeburg-Berlin, das hat sich in den letzten Jahren so entwickelt. Aufgrund der Tabellensituation Erster gegen Zweiten ist es nochmal verschärft, aber es wird auch danach noch das eine oder andere Endspiel um die Meisterschaft für uns geben.“
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