22.03.2024 , 12:46:00 Uhr - Information - hg
„Es ist eine große Überraschung für mich. Ich bin natürlich stolz, ein Teil dieser besonderen Gruppe zu sein. Mein Dank gilt auch der dänischen Nationalmannschaft und meinem Team hier bei den Füchsen in Berlin, ich bin wirklich stolz ein kleiner Teil dieser beiden Mannschaften zu sein. Es ist der größte individuelle Preis, den man als Handballer erreichen kann, und das hätte ich ohne meine Mitspieler und Trainer in der Nationalmannschaft und bei den Füchsen nicht geschafft. Ich hoffe, sie alle klopfen sich auch auf die Schulter, denn ich bin, wie gesagt, nur ein Teil dieser Teams“, freut sich Mathias Gidsel über diese besondere Auszeichnung.
Bereits 2021 war Linkshänder Mathias Gidsel, damals im Trikot von GOG, neben Alex Dujshebaev, Ludovic Fabregas (beide Kielce), Jim Gottfridsson (Flensburg) und Niklas Landin (THW Kiel) nominiert. Titelträger wurde damals sein dänischer Nationaltorwart. Gidsel zeigt seit Jahren beeindruckende Leistungen, wurde bei den Olympischen Spielen in Tokio als Spieler des Turniers ausgezeichnet und erzielte die meisten Tore. Bei der WM 2023 war der Rückraumspieler Dänemarks Schlüsselspieler auf dem Weg zum Titel. Mit seinen derzeit 197 Toren (ohne Siebenmeter) in der laufenden Handball-Bundesligasaison, steht er nicht nur auf Platz zwei der Torschützenliste, sondern hat wesentlich zum bisherigen erfolgreichen Saisonverlauf beigetragen. Die Füchse sind Tabellenführer und spielen auf nationaler und internationaler Ebene noch um drei Trophäen.
„Es ist für uns eine große Ehre, den weltbesten Handballer in den eigenen Reihen zu wissen. Wir haben gemeinsam mit Mathias noch viel vor und freuen uns mit ihm über die Auszeichnung“, erklärt Bob Hanning, Geschäftsführer der Füchse Berlin.
Erstmals zeichnete der Weltverband auch die besten Nachwuchshandballer aus. Mit Füchse-Spielmacher Nils Lichtlein und Juri Knorr, die sich beide erst gestern Abend im Bundesligaspiel gegenüber standen, waren bei den Männern gleich zwei deutsche Nationalspieler nominiert. Den Preis holte sich allerdings der färöische Nationalheld Elias Ellefsen á Skipagøtu vom THW Kiel.
Die International Handball Federation (IHF) trägt die Wahl seit 1988 aus, zweimal wurde ausgesetzt. Die Wahl bezieht sich auf das Jahr 2023. Abstimmen durften neben den Fans und Nationaltrainern auch eine IHF-Kommission für Coaching und Methodik.
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