17.09.2024 , 10:10:00 Uhr - Vorbericht - lg

Zu Gast beim nordmazedonischen Meister

Tim Freihöfer und die Füchse Berlin treffen am Mittwoch auf Eurofarm Pelister. Tim Freihöfer und die Füchse Berlin treffen am Mittwoch auf Eurofarm Pelister.
Zum zweiten Spiel der Machineseeker EHF Champions League gastieren die Füchse Berlin beim nordmazedonischen Meister HC Eurofarm Pelister. Die Partie wird am Mittwoch, 18. September, um 20.45 Uhr in Bitola angepfiffen und live bei DYN übertragen.

Die erste Auswärtsfahrt in der Königsklasse führt die Füchse Berlin ins nordmazedonische Bitola. Dort kommt es am morgigen Mittwoch, 18. September, zum Aufeinandertreffen mit HC Eurofarm Pelister (Anpfiff 20.45 Uhr).

Heute Morgen trat das Team um Coach Jaron Siewert die Reise nach Nordmazedonien an, wo nach einem anspruchsvollen Reisetag abends noch ein Abschlusstraining auf dem Programm steht. Ansonsten lag der Fokus nach dem intensiven Spiel gegen Leipzig vor allem auf der Regeneration.

Während die Füchse Berlin im Auftaktspiel der Machineseeker EHF Champions League Veszprém knapp unterlagen, musste auch Pelister eine Niederlage hinnehmen. Der nordmazedonische Meister lieferte dem Favoriten Paris Saint-Germain jedoch starken Widerstand. Trotz eines zwischenzeitlichen Acht-Tore-Rückstands kämpfte sich das Team unter Trainer Branislav Angelovski auswärts in Frankreich noch auf 29:31 zurück. Beste Torschützen der ersten Runde waren aufseiten der Füchse Mathias Gidsel mit zehn Treffern und aufseiten Pelister Filip Kuzmanovski mit acht Treffern.

Wie die Füchse, die nach elf Jahren erstmals wieder im höchsten europäischen Wettbewerb vertreten sind, feiert auch Pelister nach der Spielzeit 2005/06 vor einem Jahr sein Comeback in der Königsklasse. Zuletzt begegneten sich die beiden Clubs in der Gruppenphase der EHF European League 2022/23. Damals konnten die Füchse sowohl das Hinspiel in Nordmazedonien (43:34) als auch das Rückspiel im Fuchsbau (34:25) für sich entscheiden.

Eurofarm Pelister gewann in der mazedonischen Liga zuletzt deutlich mit 37:20 gegen Struga und führt diese damit nach zwei Runden an. Zu den wichtigsten Personalien der Mannschaft zählen der nordmazedonische Nationalspieler Filip Kuzmanovski (RM) sowie der Slowene Nejc Cehte (RR) und der Serbe Bogdan Radivojevic (RA), die alle bereits in der Bundesliga aufgelaufen sind. Zwischen den Pfosten stehen der Kroate Filip Ivic und der Nordmazedonier Nikola Mitrevski.

Jaron Siewert: „Pelister ist ein brandgefährlicher Gegner und uns erwartet eine extrem hitzige Atmosphäre in Bitola. Da müssen wir mental stabil sein, um unsere Leistung auf die Platte zu bringen. Sie sind zu Recht mazedonischer Meister geworden und im Spiel gegen Paris hat sich Pelister von einem zwischenzeitlich deutlichen Rückstand stark zurückgekämpft. Im Kader sind einige qualitativ hochwertige Spieler dabei, darunter mit Kuzmanovski und Cehte zwei Bundesliga-erfahrene Spieler sowie mit Manaskov auf Außen ein Champions-League-erfahrener Spieler. Zudem haben sie ein gutes Torhüter-Duo. Auf unserer Seite ist wichtig, dass die Umstellung von Bundesliga auf Champions League so gut gelingt, wie vom Spiel gegen Veszprém auf das gegen Leipzig.“

Paul Drux: „Wir fahren mit einem guten Gefühl nach Nordmazedonien. Gegen Veszprém haben wir uns im Vergleich zum SO-TECH Cup deutlich steigern können und grundsätzlich ein gutes Spiel gezeigt. Mit dem Heimsieg gegen Leipzig konnten wir nochmals ein positives Gefühl sammeln. Es ist für uns das erste Auswärtsspiel in der Champions League, das heißt, wir brauchen sicherlich Nervenstärke und müssen einen kühlen Kopf bewahren – gerade gegen einen Gegner wie Pelister. Einerseits steht uns eine anspruchsvolle Reise bevor, andererseits erwartet uns dort eine sehr gute Stimmung. Wenn wir unseren Stiefel runterspielen, haben wir aber sicherlich gute Chancen, die ersten zwei Punkte zu sammeln.“

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