19.11.2024 , 16:28:00 Uhr - Vorbericht - pst
Drei Wochen ist es her, dass die Mannschaft von Trainer Jaron Siewert eine schmerzliche Niederlage hinnehmen musste. Ende Oktober unterlagen die Füchse Berlin in der rumänischen Hauptstadt mit 31:38. Es war das bislang letzte Spiel in der Machineseeker EHF Champions League, womit auch die erste Hälfte der Gruppenphase endete. Nun stehen also noch sieben Partien an, den Beginn macht die Heimpartie an diesem Donnerstag, 21. November, gegen Dinamo Bucuresti (18.45 Uhr). Tickets sind nach wie vor erhältlich.
Dann soll der Fuchsbau einmal mehr zum Pluspunkt für die Spieler um Kapitän Max Darj werden. In der Max-Schmeling-Halle erinnern sich die Fans vor allem gerne an den Las-Minute-Sieg gegen Orlen Wisla Plock zurück. Insgesamt rangieren die Füchse mit sechs Punkten auf Platz fünf der Gruppe A. Siewert strebt die ersten beiden Ränge an, denn diese würden in der Endabrechnung direkt für das Viertelfinale qualifizieren. Direkt hinter diesen steht aktuell die Mannschaft aus Bukarest auf Platz drei. Dank fünf Siegen bei zwei Niederlagen haben sie zehn Punkte.
In der rumänischen Liga sind die Schützlinge des spanischen Trainers David Davis Camara ohne Punktverlust Spitzenreiter und damit bereits frühzeitig auf Kurs zum fünften nationalen Meistertitel in Folge. Füchse-Coach Jaron Siewert sagte bereits vor dem Hinspiel: „Der Verein hat einen extrem starken Kader, war in der Vorsaison zurecht im Final Four der European League. Damals hatten sie ja schon Champions-League-Ambitionen, diese haben sie nun noch einmal untermauert mit einem neuen Trainer, neuen Spielern und einem breit aufgestellten Kader.“
Ein besonderer Abend wird es indes für den Kroaten Manuel Štrlek. Der Füchse-Neuzugang wird nicht nur erstmals in der Königsklasse für seinen neuen Club auflaufen, sondern feiert auch seine Premiere vor dem Heimpublikum in Berlin.
Trainer Jaron Siewert: „Es ist schön, wieder einmal eine Heimspielwoche vor der Brust zu haben, viele Zuschauer in die Halle zu locken beziehungsweise die Atmosphäre zu spüren. Mit Bukarest spielen wir gegen einen direkten Gegner um die oberen Plätze. Wir sind fast schon verpflichtet, zu punkten, um uns eine gute Ausgangslage für das Achtelfinale zu schaffen oder sogar die Möglichkeit auf die ersten beiden Plätze zu bewahren und damit das Achtelfinale zu überspringen. Mit Bukarest haben wir noch eine Rechnung aus dem Hinspiel offen. Es wird darauf ankommen, dass wir eine gute Abwehr gestellt bekommen, was im Hinspiel über weite Strecken nicht funktioniert hat. Auch die Kooperation zwischen Torwart und Abwehr war nicht so, wie wir es brauchen.“
Rückraumspieler Fabian Wiede: „Wir freuen uns, endlich wieder ein Heimspiel zu haben. Zudem haben wir gegen Bukarest noch etwas gut zu machen. Wir haben zeitweise gut gespielt, in der zweiten Halbzeit aber geschwächelt. Wir wollen zwei Punkte einfahren und zeigen, dass wir über 60 Minuten ein gutes Spiel zeigen können. Ich glaube, dass wir in vielen Spielen über weite Strecken gut gespielt haben, oft haben Kleinigkeiten gefehlt. Mit der Punktzahl sind wir nicht zufrieden, aber mit der Spielweise können wir durchaus positiv nach vorne blicken.“
Wer die Füchse Berlin in der Vergangenheit intensiv verfolgt hat, wird auch auf die inklusive Leistung der Audiodeskription gestoßen sein. Diese gab es zuletzt in der Bundesliga, künftig wird es sie auch bei allen Heimspielen der Machineseeker EHF Champions League geben. In der Zusammenarbeit mit der DKB wird es hier Livestreams geben.
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