Am morgigen Sonntag, den 20. März um 16 Uhr kommt es zum Aufeinandertreffen unserer Füchse Berlin 2 und dem SV Mecklenburg Schwerin in der Sport- und Kongresshalle Schwerin. Nach der schmerzhaften Niederlage gegen Potsdam vergangene Woche wollen die Männer die vergebenen Punkte aus Schwerin mitnehmen.
Mal wieder ein Spiel und somit einen wichtigen Punkt verschenkten die Jungfüchse letzte Woche zu Hause gegen den VfL Potsdam. Potsdam trifft 30 Sekunden vor Schluss zur Führung und im Gegenzug scheitert Kreisläufer Moritz Schade am starken Schlussmann der Potsdamer. Der VfL triumphiert und die Jungfüchse stehen erneut trotz sehr guter Leistung mit leeren Händen da. In der Tabelle findet man sich immer noch auf dem 15. Platz wieder.
An diesem Wochenende kommt ein Gegner, gegen den das Team um Trainer Max Rinderle um jeden Preis zwei Punkte holen muss, um aus dem Abstiegskampf herauszukommen. Mecklenburg Schwerin steht auf dem 12. Platz und hat nur 4 Punkte Vorsprung auf die Juniorfüchse, allerdings auch mit einem Spiel weniger. Diese Bigpoints heißt es jetzt zu holen und dass es das noch sehr junge Team kann, hat es bereits oft genug bewiesen. Das Hinspiel, welches noch mit 17:22 verloren ging, bestritt ein sehr verletzungsgeplagtes Team, dem teilweise noch die Erfahrung in dieser Liga fehlte. Heute sieht das anders aus. Der Kader ist größer denn je und von Spiel zu Spiel merkt man den Jungs an, wie sie immer sicherer mit Drucksituationen umgehen. Darauf wird es am kommenden Sonntag ankommen.
Nach vier souveränen Siegen zieht die DHB-U17 ins Finale des European Youth Olympic Festival (EYOF) ein. Dort liefern sich die Talente ein enges Duell mit Island – und sichern sich am Ende die Silbermedaille. Mit im Aufgebot standen auch drei Jungfüchse aus Berlin.
Am Montag, dem 21. Juli 2025, beginnt in der nordmazedonischen Hauptstadt Skopje das diesjährige European Youth Olympic Festival (EYOF). Mit Leo Nowak, Dominik Barth und Tilman Stark sind gleich drei Jungfüchse im Kader der männlichen U17 des DHB.
Für die U21-Weltmeisterschaft fuhren gleich vier Spieler mit Jungfüchse-DNA nach Polen, um sich dort mit dem besten Nachwuchs der Welt zu messen. Deutschland verpasste knapp das Halbfinale, Österreich erreichte seine beste Platzierung in der Turniergeschichte.
Die deutsche Junioren-Nationalmannschaft hat bei der Weltmeisterschaft in Polen die Vorrunde sowie Hauptrunde überstanden und ist in das Viertelfinale eingezogen. Drei Spieler aus dem Jungfüchse-Kosmos sind dabei mittendrin, während ein weiterer mit Österreich denkbar knapp an der K.o.-Phase ...
In diesem Sommer steht bei den Profis kein Großturnier an und die Spieler des Deutschen Meisters können einmal die Füße hochlegen. Doch in den Nachwuchsklassen geht es heiß her, einige Berliner Handballer nehmen an der U21-Weltmeisterschaft teil sowie an der EYOF-Vorbereitung.
