Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Am Montag und Dienstag verbrachten die Handballer der Füchse Berlin ihre Trainingseinheiten im „Budokan“. Hier wurden die Hauptstadthandballer im Ju-Jutsu unterrichtet, einer japanischen Kampfsportart.
Das Kampfsporttraining im „Budokan“, was den Füchsen neue und andere Trainingsmethoden zeigen sollte, wurde von Ulf Ehlert, einem der besten deutschen Freefighter und Jens Finger geleitet.
„Die Handballer müssen Schlag und Tritttechniken in Zwei-Minuten-Intervallen überstehen. Sie müssen durch die Hölle“, so ihr Lehrer.
Auch Fuchs Rico Göde kam in den Einheiten ganz schön ins schwitzen: „Es ist viel anstrengender als ich es erwartet habe, ich hatte abends ganz schönen Muskelkater.“
Für Füchse Geschäftsführer Bob Hanning war es wichtig, dass die Mannschaft neue Erfahrungen mache und somit auch lernen an ihre Grenzen zu gehen.
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Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
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