Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Am vergangenen Wochenende standen die Rückspiele im Viertelfinale um die Deutschen Jugendmeisterschaften an. Die A-Jugend verpasste denkbar knapp die große Sensation gegen die HSG Düsseldorf. Mit zu wenig geworfenen Auswärtstoren schied man unglücklich in der Runde der letzten Acht aus. Die B-Jugend von Trainer Bob Hanning hingegen zog mit einem deutlichen 34:25 Heimsieg gegen den VfL Gummersbach in das Halbfinale der Deutschen Meisterschaft ein.
Freud und Leid liegen nah beieinander. Diese Erfahrung machte an diesem Wochenende nicht nur die Bundesligamannschaft der Füchse Berlin. Die erste Männermannschaft scheiterte letztlich mit einem Tor an der Qualifikation für einen europäischen Startplatz in der nächsten Saison. Ähnlich musste sich auch die A-Jugend der SG Spandau/Füchse Berlin geschlagen geben. Gewann man noch im Hinspiel mit 33:28, verlor man ebenfalls mit 5 Toren Unterschied 28:23 in der zweiten Partie. Aufgrund der zu wenig geworfenen Auswärtstore schied die Mannschaft von Trainer Andreas Westram aus. „Das ist sehr bitter, dennoch denke ich, dass die Mannschaft sehr stolz auf das Erreichte sein kann“, so Coach Westram nach dem Ausscheiden.
Die B-Jugend des Vereins konnte das Rückspiel erfolgreicher gestalten. Im Vorfeld des All Star Games 2010 standen sich die Jugendmannschaften der SG Spandau/Füchse Berlin und des VfL Gummersbach gegenüber. Im Hinspiel setzten sich die Jungfüchse mit 35:29 in Gummersbach durch, somit schien für das Rückspiel vor eigener Kulisse nicht mehr viel anzubrennen. Im Gegenteil, die Oberbergischen kamen in der gut besuchten Max-Schmeling-Halle hochmotiviert aus der Kabine und verlangten in den ersten 15 Minuten den Hausherren alles ab. Doch die resolute Deckung der Gastgeber machte es den Talenten aus Gummersbach immer wieder schwer zu einfachen Toren zu kommen. Im Angriff überzeugte die gesamte Mannschaft, der Großteil der Hanning-Sieben erzielte im Schnitt mehr als drei Tore. „Diese Mannschaft hat es völlig verdient in das Final Four der Deutschen Meisterschaft einzuziehen. Neben der souveränen Deckungsleistung war es heute vorallem der Teamgeist der für den Sieg entscheidend war“, erzählt Füchse Trainer Bob Hanning stolz vom Einzug ins Halbfinale. Bezeichnend für den Teamgeist, war es als die Ersatzspieler auch zu Torerfolgen kamen und die gesamte Truppe sich für ihre Mannschaftskameraden überschwänglich freute. „Das sind die kleinen Nuancen, die am Ende den Unterschied machen können. Wenn wir weiterhin als Einheit agieren, kann im Final Four alles möglich sein“, so Hanning weiter.
Am 19. und 20. Juni findet das Final Four der Deutschen Meisterschaften in Baunatal/Kassel statt. Wir drücken unseren Jungs die Daumen und wünschen viel Erfolg für das Halbfinale und hoffentlich auch für das Finale.
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