Während sechs Spieler der Füchse Berlin bei der Handball Weltmeisterschaft in Schweden sind, trainiert der Rest des Kaders weiter in Berlin. Am Freitag stand ein Kampfssport Training im Budo Club Berlin, Düsterhauptstr. 17, 13469 Berlin auf dem Plan.
Es gibt einige Leute die behaupten, dass man Handball durchaus auch zu einer Kampfsportart zählen könnte. Handball gehört wissenschaftlich bewiesen zu den härtesten und verletzungsreichsten Sportarten der Welt.
Die Füchse Berlin durften gegen Ende der ersten Trainingswoche nun Erfahrungen in einem echten Kampfsport sammeln. Im Budo Club Berlin haben Laen und Co. zwei Stunden Tritte, Schläge, Griffe und Würfe geübt.
„Es hat sehr viel Spaß gemacht. Die neuen Bewegungserfahrungen waren sehr spannend aber auch anstrengend“, erzählt Mark Bult von seinen Eindrücken.
Die HBL GmbH schüttet zum zweiten Mal einen Ausbildungsbonus an Clubs aus – Medienpartner Dyn stärkt mit „Move Your Sport” die Nachwuchsförderung nachhaltig. 800.000 Euro für Ausbildung und Einsatz lokal ausgebildeter U23-Spieler schüttet die HBL insgesamt aus, die Berliner erhalten ...
Die Spielzeit 2024/25 war eine historische für die Füchse Berlin. Auf dem Weg zum erstmaligen Gewinn der Deutschen Meisterschaft haben sich noch viele weitere Highlights abgespielt, als der Tag in Mannheim: Große Siege, tolle Nachwuchsarbeit und herzzerreißende Schicksale. Ein Versuch, die ...
Kaum ist die vergangene Spielzeit abgelaufen steht die Vorbereitung für die Saison 2025/26 bereits in den Startlöchern. Nach intensiven Trainingswochen und einigen Testspielen wird mit dem Super-Cup-Kracher gegen den THW Kiel der Sommerfahrplan beendet und gleichzeitig die neue Saison ...
Auf der diesjährigen Delegiertenversammlung der Füchse Berlin Reinickendorf wurde Präsident Frank Steffel erneut einstimmig gewählt. Samt engem Draht zur Handball GmbH wird er seiner langjährigen Tätigkeit im Hauptverein weiter nachgehen und die Philosophie des Clubs vorantreiben.
Die Geschäftsstelle der Füchse Berlin Handball GmbH ist umgezogen. Dies allerdings innerhalb des Markgrafenhauses am Gendarmenmarkt. Somit ändert sich lediglich der Eingang sowie die Anschrift, was für etwaige postalische Zusendungen und vorab abgesprochene Präsenztermine von Bedeutung ist.
