Liebe Handballfreunde,
bereits am vergangenen Mittwoch spielten die Füchse-Profis gegen den TBV Lemgo und es wurde ein wahres Handballfest. 35:24 gegen den amtierenden EHF-Pokalsieger, damit konnte man nun wirklich nicht rechnen. Aber es hat Spaß gemacht. Und es hat mich optimistisch gestimmt für den Saisonendspurt. Sicherlich kommt uns entgegen, dass unsere direkten Konkurrenten durch Europapokal und LUFTHANSA Final Four ein echtes Marathonprogramm absolvieren müssen. Entscheidend wird bei uns aber sein, dass die Mannschaft den vierten Platz verteidigen will. Da kann ich noch so viel predigen und appellieren, ausschlaggebend wird immer sein, dass dieser Wunsch aus der Mannschaft heraus kommt und so die zusätzlichen Kräfte frei setzt.
Ähnlich erging es der A-Jugend der SG Spandau/Füchse Berlin am Wochenende beim 2. Rookie-Cup by Rehband der TOYOTA Handball-Bundesliga.
Im Finale mit dem SC Magdeburg setzten sich meine Jungs durch und holten sich diesen Titel. Sicherlich haben wir vom Heimvorteil profitiert und hatten auch zwischenzeitlich etwas Glück. Gerade das Halbfinale gegen Düsseldorf im Siebenmeterwerfen zu gewinnen, das hätte genauso gut anders herum laufen können. Aber am Ende waren wir eben über das ganze Wochenende die konstanteste Mannschaft. Das war sehr wichtig mit Blick auf die Deutsche Meisterschaft, die Mitte Mai beginnt.
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Am 10. Spieltag der Machineseeker EHF Champions League mussten die Füchse Berlin die erste Pleite hinnehmen. Bei Kolstad Håndball verlor der Deutsche Meister mit 24:28 (12:15). Damit verpassten sie den vorzeitigen Viertelfinal-Einzug, im neuen Jahr geht es weiter in der Königsklasse.
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