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Füchse BerlinFüchse Berlin
09.02.2012|Information|ATz

Spitzenspiel im neuen Jahr - Jungfüchse fahren nach Flensburg

Nach einem gelungenen Start in die zweite Hälfte der ersten Saison der Jugendbundesliga treffen die Füchse nun auf Topgegner Flensburg – das Spiel zwischen dem Ersten und Zweiten könnte ausschlaggebend für den Kampf um den Einzug ins Viertelfinale werden. Ob die Füchse für diesen Kampf um Platz eins auch richtig gewappnet schildert Linksaußen Dennis Schmöker im Interview.

Füchse: Dennis, ohne Zweifel steht euch am Samstag ein Topspiel bevor. Flensburg ist momentan euer direkter Gegner um den Einzug in das Viertelfinale. Denkst du, die Mannschaft hat sich ausreichend auf den Gegner vorbereitet?

Dennis Schmöker: „Wie vor jedem Spiel haben wir uns natürlich auch diesmal eingehend mit dem Gegner beschäftigt. Wenn man weiß, was auf uns zukommt ist es leichter die richtige Taktik zu finden, um das Spiel zu gewinnen.“

Im Hinspiel habt ihr Flensburg 31:24 geschlagen. Natürlich ist das Ziel auch dieses mal wieder mit einem Sieg aus dem Spiel zu gehen. Aber was ist deine persönliche Zielsetzung für das Spiel?

„Nicht nur für die Mannschaft sondern auch für mich, und das gilt auch für jeden einzelnen, steht natürlich der Sieg im Vordergrund. Doch um den zu holen muss ich mich natürlich zu 100% auf das Spiel fokussieren um so meine Bestleistung abzurufen. Ich will die Mannschaft mit meiner Leistung so gut es geht unterstützen, dazu braucht es eine maximale Einstellung zum Siegen.“

Flensburg gilt vor allem zu Hause als sehr stark. Die Halle wird vermutlich ausverkauft sein zu diesem Topspiel. Wie wirst du, wie wird die Mannschaft mit dieser Situation umgehen? 

„Es stimmt, dass Flensburg sehr heimstark ist. So weit ich mich erinnern kann, habe ich in meiner bisherigen Laufbahn auch erst einmal auswärts in Flensburg gewonnen. Trotzdem denke ich, dass die Mannschaft und ich über dieser Situation stehen werden. Natürlich ist es immer schwer gegen eine Halle zu spielen, aber die Mannschaft hat schon viel Erfahrung mit solchen Spielen und Gegebenheiten. Eine gewisse Anspannung bleibt natürlich immer, aber genau die bringt oft den Kitzel in solchen Spielen. Außerdem denke ich, dass wir mit einem Sieg gegen Flensburg dem Einzug ins Viertelfinale auf jeden Fall ein gutes Stück näher kommen – das wird unsere größte Motivation sein und uns helfen dem Druck standzuhalten!“




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