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02.05.2012|Information|ATz

Füchse unterliegen Rhein-Neckar Löwen mit 29:31 aber verteidigen Tabellenplatz drei

Die Füchse Berlin mussten sich am 30. Spieltag der TOYOTA Handball-Bundesliga den Rhein-Neckar Löwen mit 29:31 (14:15) geschlagen geben. Damit bleibt das Rennen um die Champions-League-Plätze für die nächste Saison weiter spannend. Durch die zeitgleiche Niederlage des HSV Handball in Melsungen bleiben die Füchse auf dem dritten Tabellenplatz, der direkt für die VELUX EHF Champions League qualifiziert. In der Partie in Mannheim überzeugte vor allem Sven-Sören Christophersen, der am Ende auf neun Treffer kam. 

Nur drei Tage nach dem überragenden Champions-League-Erfolg im Viertelfinale gegen Ademar Leon mussten die Füchse Berlin wieder in der TOYOTA Handball-Bundesliga ran. Beim Tabellenfünften ging es im Spitzenspiel um wichtige Punkte, um auch im nächsten Jahr in der Königsklasse spielen zu können. Nachdem der THW Kiel am gestrigen Abend bereits vorzeitig Meister geworden ist, sind in den letzten Spielen nun die Tabellenplätze zwei bis fünf zu vergeben. 

Nachdem die Rhein-Neckar Löwen am vergangenen Freitag aus dem EHF-Pokal ausgeschieden waren, ist ein Champions-League-Qualifikationsplatz in der Liga oberste Zielstellung der Mannheimer.  Die 7.867 Zuschauer in der SAP ARENA bekamen von Beginn an ein abwechslungsreiches Spiel auf Augenhöhe zu sehen. Beide Mannschaften traten für die wichtige Partie in Bestbesetzung an. Bei den Gästen war es vor allem Sven-Sören Christophersen, der zu Höchstform auflief und immer wieder mit starken Würfen aus dem Rückraum überzeugte. 

In der Defensive und im Tor fanden die Füchse Berlin jedoch nicht zur Stärke vom Sonntag zurück. Dennoch gelang es die Partie bis zur Pause offen zu halten. Beim Stand von 15:14 aus Mannheimer Sicht wechselten die Teams die Seiten. Kurz nach Beginn der zweiten Hälfte stellte Löwen-Trainer Gudmundur Gudmundsson dann Henning Fritz ins Tor. Der ehemalige Nationalspieler hatte einen überragenden Tag erwischt und machte den Füchsen im Angriff das Leben schwer. So drehten die Löwen die 22:20-Führung der Füchse wieder in eine eigene 26:23-Führung (50. Minute). 

Eine Vorentscheidung war jedoch damit noch nicht gefallen. Die Füchse Berlin kämpften sich wieder heran, gerade weil Sven-Sören Christophersen immer wieder für sein Team in die Bresche sprang.  So stand es nach 59 Minuten wieder 30:29 und die Gäste kamen in Ballbesitz. Doch der Pass zum folgenden Gegenstoß verfehlte sein Ziel knapp und damit verpassten die Füchse die Möglichkeit zum Ausgleich. Stattdessen erhöhten die Mannheimer auf 31:29 und sicherten sich die zwei Punkte in eigener Halle. Durch die zeitgleiche Niederlage des HSV Handball bei der MT Melsungen bleiben die Füchse Berlin jedoch auf dem dritten Tabellenplatz. Die Hauptstadthandballer gehen nun in eine zehntägige Spielpause bevor am 13. Mai das Heimspiel gegen den TV Großwallstadt ansteht. 

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