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10.11.2012|Information|ATz

Füchse wollen vor heimischer Kulisse gegen Lemgo überzeugen

Nach gut dreiwöchiger Pause treten die Füchse Berlin am Sonntag um 17:30 Uhr wieder im Fuchsbau Max-Schmeling-Halle an. Gegner am 11. Spieltag der DKB Handball-Bundesliga ist der TBV Lemgo, der derzeit den 16. Tabellenplatz belegt. Die Partie wird vom Schiedsrichtergespann Dinges/Kirsch geleitet.

Mit nur einer Niederlage und zwei Unentschieden stehen die Füchse Berlin weiterhin in der Spitzengruppe der stärksten Liga der Welt. Nach der einwöchigen Länderspielpause wollen die Berliner den Black Out in den zweiten dreißig Minuten der Partie gegen Flensburg nun vergessen machen. Die Voraussetzungen dafür sind gut, immerhin sind die Füchse seit mehr als einem Jahr in der Handball-Bundesliga in eigener Halle ungeschlagen. Auch am Sonntag verspricht der Fuchsbau ein echter Hexenkessel zu werden. Die Füchse Berlin erwarten eine ausverkaufte Halle, nur noch Restkarten sind an der Tageskasse verfügbar. 

Ein Sieg gegen den TBV Lemgo wird aber trotz 13 Tabellenplätzen Differenz kein Selbstläufer werden. Die Lipperländer hatten in dieser Saison bereits mit verschiedensten Brandherden zu kämpfen. Zunächst gab es wirtschaftliche Schwierigkeiten, dann folgte die Entlassung beider Geschäftsführer und anschließend kamen noch zahlreiche Verletzungssorgen hinzu. Auch für das Spiel in Berlin werden wohl die arrivierten Kräfte Johansson, Bechtloff, Kehrmann und Schneider fehlen. Zudem steht nach Angaben des TBV auch hinter dem Einsatz des Torhütergespanns Lichtlein/Dresrüsse und des Nachwuchstalents Finn Lemke ein Fragezeichen. Aus diesem Grund verstärkt Dirk Beuchler sein Team mit Spielern aus dem Youngster-Team der 3. Liga (Staffelkonkurrent der Füchse-Juniors).

Die Füchse haben die Woche für die Vorbereitung auf den Gegner aus Nordrhein-Westfalen intensiv genutzt. „Lemgo hat eine gute Mannschaft zusammen, hatte aber viel Verletzungspech. In eigener Halle wollen wir natürlich gutes Spiel abliefern darauf haben wir uns intensiv vorbereitet“, so Trainer Dagur Sigurdsson. Auch der Geschäftsführer der Füchse Berlin unterschätzt die Gäste keineswegs. „Lemgo ist ein unangenehmer Gegner“, sagt Hanning, „aber im ausverkauften Fuchsbau ist meine Erwartungshaltung eindeutig auf Sieg gerichtet“. Nachdem alle Füchse-Akteure ohne Verletzungen von den Nationalteams zurückgekommen sind, steht dem Füchse-Coach am der gesamte Kader zur Verfügung. 

Vor der Partie beweisen die ganz kleinen Handballer ihr können. Beim Nachfuchsturnier der Berliner Stadtreinigung spielen rund 400 Kinder zwischen sechs und neun Jahren ab Sonntagmorgen in der Max-Schmeling-Halle. Eine Ehrung der Gewinner des Turniers wird vor dem Spiel stattfinden. Zudem gibt Füchse-Trikotsponsor lekker Energie den Fans einen zusätzlichen Anreiz die Max-Schmeling-Halle zu einem gelben Hexenkessel zu machen: alle Fans, die in gelb kommen und am Fanstand eine Teilnahmekarte ausfüllen, haben die Chance auf ein von allen Spielern signiertes Mannschaftstrikot. lekker Energie ist am Sonntag der „Presenter of the Game“. 

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