Gute Laune im Trainingslager in den Spreewelten
Mit intensiver Vorbereitung, leckerem Essen und guter Laune, liegt der Fokus bei den Füchsen Berlin im Trainingslager im Spreewelten Hotel Lübbenau nun schon wieder auf der Saison 2025/26.
Nach vier Niederlagen in den letzten vier Heimspielen für die Juniors, kam am vergangenen Spieltag der OHV Aurich zu Gast nach Berlin. Gegen den bis dahin Zehntplatzierten der Nordstaffel musste das Juniorteam gewinnen, wenn sie nicht weiter in die untere Tabellenhälfte rutschen wollten. Diesen Druck meisterte das Team von Trainer Maximilian Rinderle und gewann nach 60 Minuten 33:25. Somit stehen die Füchse zur Zeit auf dem 6. Tabellenplatz der 3. Liga, die direkten Konkurrenten auf Platz fünf und sieben spielen allerdings noch heute.
Vor der Partie gab es jedoch schlechte Nachrichten. Zu den Verletzten Christoph Reißky und Max Scheithauer gesellten sich Paul Otto, Max Bauer und Dominik Steinbuch. Im Gegenzug bekamen die Juniors Unterstützung aus der Profimannschaft von Colja Löffler, der der Mannschaft besonders in der Abwehr helfen konnte. Doch trotz der vielen Ausfälle begannen die Füchse unter den Augen der ehemaligen Jungstars Kenji Hövels (HC Empor Rostock) und Oliver Milde (VfL Bad Schwartau) frischer und zogen das Tempo an. Bis zur 14. Minute beim Stand von 6:6 konnte der OHV Aurich noch mitziehen, doch in der Folge zogen die Füchse auf 10:6 (18. Minute) davon. Sowohl in der Abwehr als auch im Angriff waren die Juniors dem OHV überlegen und konnten durch große Flexibilität auf jede Abwehr- und Angriffsmaßnahme der Gegner reagieren. So führten die Juniors verdient zur Halbzeit mit 16:12.
In der zweiten Hälfte fanden die Berliner sofort ins Spiel und konnten auf 18:12 davonziehen (33. Minute). In den nächsten zehn Minuten mussten die Füchse jedoch oft in Unterzahl spielen und so wurde es dem OHV ermöglicht wieder auf 21:18 zu verkürzen (41. Minute). Nach einem Timeout der Füchse hatte die Mannschaft aber ihre Linie wiedergefunden und zog durch einen direkten Treffer von Torwart Jan Vogt auf 26:19 (47. Minute) davon. Der Wille der Gäste war gebrochen und so bauten die Berliner die Führung bis zum Ende auf 33:25 aus.
Nach einem sehr intensiven Spiel, indem beide Mannschaften jeweils elf Zeitstrafen erhielten, sind die Füchse froh, dass sich keine weiteren Spieler in die Verletztenliste eingetragen haben. Im Gegenteil, in der nächsten Woche können sogar mehrere das Training wieder starten und die Vorbereitung auf das Auswärtsspiel in Springe am Samstag mitmachen.
Torschützenliste der Füchse:
Konstantin Büttner (8), Christoph Genilke (6), Matti Spengler (6), Nils Müller (5), Tom Skroblien (2), Julian Kassler (2), Dennis Schmöker (1), Narita Kohei (1), Colja Löffler (1), Jan Vogt (1)
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