Pünktlich zum Verkaufsstart der Dauerkarten für die Saison 2016/2017 sind die Füchse Berlin mit der neuen Homepage online gegangen. Die Fans der Berliner Bundesliga-Handballer erreichen sie unter der gleichen Domain wie vorher - die Seite erstrahlt aber in neuem Glanz und ist vor allem übersichtlicher und funktionaler.
"Wir freuen uns, endlich mit unserer neuen Homepage online zu sein", sagt Füchse-Marketingleiter Marc Hartensuer. "Unser Ziel war, dass die Seite moderner, übersichtlicher und einfacher navigierbar wird und wir freuen uns, dass uns das gelungen ist. Man findet nun die wichtigsten Bereiche direkt auf der Startseite." Monatelang haben die Füchse zusammen mit dem IT-Unternehmen w.media, das den Verein bereits von Beginn an unterstützt, an dem neuen Online-Auftritt gefeilt. Außerdem standen die Kollegen der Online-Plattform www.handball-world.com den Füchsen zur Seite. "Wir bedanken uns bei w.media und Handball-World für die jahrelange gute Zusammenarbeit und Unterstützung", so Hartensuer.
Die grundsätzlichen Funktionalitäten der alten Seite sind bestehen geblieben, darüber hinaus ist aber noch mehr Service dazu gekommen. So gibt es auf der Startseite einen Button, mit dem die Fans direkt auf die Seite der Jungfüchse kommen. Außerdem gibt es einen Social-Media-Bereich und die Spieler der Bundesliga-Mannschaft präsentieren sich auf der Startseite. Darüber hinaus ist die Homepage nun auch auf Smartphones abrufbar.
Passend zur neuen Homepage haben auch die Dauerkarten für die nächste Saison einen neuen Look. Hier geht es zur Dauerkarte Gold:
www.fuechse-berlin.de/o.red.r/ticketsdauerkarten.php
Der ehemalige Jungfuchs sprang in die Presche und hatte großen Anteil am Auswärtssieg der Füchse Berlin. Am 15. Spieltag der DAIKIN Handball-Bundesliga gewann der Deutsche Meister bei der TSV Hannover-Burgdorf trotz weiterhin angespannter Personallage mit 32:28 (15:14).
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Am 10. Spieltag der Machineseeker EHF Champions League mussten die Füchse Berlin die erste Pleite hinnehmen. Bei Kolstad Håndball verlor der Deutsche Meister mit 24:28 (12:15). Damit verpassten sie den vorzeitigen Viertelfinal-Einzug, im neuen Jahr geht es weiter in der Königsklasse.
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