Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Es ist mittlerweile zur schönen Tradition geworden. Bereits zum achten Mal wurde am gestrigen Dienstagabend in der Spielbank am Potsdamer Platz gepokert. Dazu kamen Spieler, Partner und Sponsoren zusammen, insgesamt nahmen 91 Spieler an den Tischen Platz. Professionelle Dealer saßen an den zehn Tischen, gespielt wurde aber natürlich nicht um richtiges Geld.
Wie in jedem Jahr gab es auch dieses Mal Anfängertische für alle, die noch keine Vorkenntnisse im Pokern hatten. Um 19:30 Uhr ging es los und erst nach rund vier Stunden endete das Turnier mit einer Siegerin. Lydia Neilson vom Golfclub Stolper Heide hatte das Glück auf ihrer Seite und stand als Gewinnerin vom Finaltisch auf. Zweiter wurde Bernd Binneboes (CARE! Umzüge) und auf Platz 3 landete Stefan Söckmick (DKB Service GmbH).
Auch zwei Füchse durften am Finaltisch Platz nehmen: Coach Erlingur Richardsson und Abwehrchef Jakov Gojun. Der Trainer wurde am Ende Siebter, Gojun beendete das Turnier als Fünfter. Jesper Nielsen, der es im vergangenen Jahr an den Finaltisch geschafft hatte, flog in diesem Jahr dagegen als erster Fuchs raus. Auch Geschäftsführer Bob Hanning musste früh seinen Platz räumen, er spielte dann an einem Tisch außer der Konkurrenz weiter.
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