Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Die Füchse Berlin spielen in der zweiten Runde des EHF-Pokals entweder gegen Chambéry Savoie aus Frankreich oder KRAS/Volendam aus den Niederlanden.
Damit ist es sehr wahrscheinlich, dass die Berliner auf ihren französischen Vorjahres-Bezwinger treffen - und das erneut früh im Turnierverlauf. In der vergangenen Spielzeit war für den Titelverteidiger von 2015 nach einem 31:31 im Hin- und einem 30:34 im Rückspiel gegen Chambéry bereits in der Vorrunde Schluss.
„Die Chance lag gefühlt bei 100 Prozent, dass wir dieses Los ziehen.", sagt Füchse-Geschäftsführer Bob Hanning. „Wir haben noch eine Rechnung offen, deshalb wäre alles andere eine große Enttäuschung. Jetzt gilt es, die Revanche anzunehmen und in die nächste Runde einzuziehen."
Auf dem Papier sind die Füchse und Chambéry momentan - zumindest sportlich gesehen - gleichauf, sie haben die Saison jeweils auf dem fünften Platz ihrer Liga beendet. Die Partien werden am 8. oder 9. Oktober sowie am 15. oder 16. Oktober ausgetragen, aber diesmal haben die Berliner im meist entscheidenden Rückspiel - anders als im Jahr davor - Heimrecht.
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Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
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