Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Die Füchse Berlin spielen in der dritten Qualifikationsrunde des EHF-Cups gegen RK Gorenje Velenje. Das ergab die Ziehung in Wien am Dienstagvormittag.
"Es ist immer unangenehm, gegen die Slowenen zu spielen.", sagt Füchse-Geschäftsführer Bob Hanning. Das Hinspiel findet im November in Velenje statt, einige Tage später werden die Füchse in der Max-Schmeling-Halle das Rückspiel bestreiten. Die genauen Termine stehen noch nicht fest.
Velenje war im Qualifikationsturnier der Champions League ausgeschieden, weshalb sie nun am EHF-Cup teilnehmen dürfen.
"Slowenischer Handball ist technisch stark und schnell.", sagt Hans Lindberg, der bereits als HSV-Spieler gegen Velenje gespielt hat. "Aber sie haben auch einige Abgänge zu verkraften, weshalb sie aktuell schwer einzuschätzen sind. Ich bin zuversichtlich, dass wir die Aufgabe lösen werden.", so der Däne.
Auch Paul Drux blickt positiv auf die zwei Partien: "Sicherlich wird das nicht einfach, zumal Velenje in der Champions League-Quali keine ganz schlechte Figur abgegeben hat. Jetzt müssen wir uns gut vorbereiten, um den Einzug in die Gruppenphase sicherzustellen."
Oder, um es wie Mark Ferjan (unser dritter Torhüter und Slowene) zu sagen: "Niso slabi, so pa seveda premagljivi!" - es wird nicht einfach, aber wir schaffen das!
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Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
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