Der Präsident des Handball-Verbandes Berlin, Henning Opitz (69), wurde am Wochenende auf der Ordentlichen Mitgliederversammlung des Landessportbundes Berlin (LSB), im Beisein von 200 Delegierten und Gästen, mit der Sportplakette des Landessportbundes Berlin in Silber und einer Ehrenurkunde für seine Verdienste um die Förderung des Berliner Sports ausgezeichnet.
LSB-Präsident Peter Hanisch würdigte seine Verdienste für den Handball in Deutschland und den Sport in der Hauptstadt. Insbesondere hob Hanisch hervor, dass es Opitz immer wieder gelungen ist, dass in der Sportstadt Berlin große sportliche Ereignisse, wie die Finalspiele der Frauen-EM 1994 oder Frauen-WM 1997 und das Eröffnungsspiel der Männer-WM 2007 stattfinden konnten.
„Henning, mit dieser Ehrung wollen wir Dich für Dein Lebenswerk im Handballsport auszeichnen und Dir Dankeschön sagen“, so Peter Hanisch.
Mit intensiver Vorbereitung, leckerem Essen und guter Laune, liegt der Fokus bei den Füchsen Berlin im Trainingslager im Spreewelten Hotel Lübbenau nun schon wieder auf der Saison 2025/26.
Drei Tage, drei Spiele, viele Autogramme – die Füchse Berlin waren am Wochenende im vollen Einsatz. Mit Spielfreude und Einsatz präsentierten sich die Berliner über das Wochenende, bevor es nun ins Trainingslager geht.
Seit Montag ist der Hauptstadtclub in das Training gestartet. Nun dürfen sich die Jungs in drei aufeinanderfolgenden Testspielen, beginnend mit der Partie am Freitag, 25. Juli, gegen den TV Schiffdorf auf der Platte beweisen.
Nach fünf Wochen Sommerpause wurde bei den Füchsen der Trainingsbetrieb wieder aufgenommen. Nun stehen intensive Vorbereitungswochen für die Saison 2025/26 an.
Die Füchse Berlin gehen als amtierender Deutscher Meister in die Saison 2025/26 der DAIKIN Handball-Bundesliga. In dieser dürfen sie direkt zuhause gegen einen Aufsteiger ran, bereits am 3. Spieltag wartet ein wahrer Kracher im Fuchsbau. Die HBL hat den Spielplan inklusive zeitgenauer ...
