Die Füchse Berlin haben sich dazu entschlossen, das Achtelfinale im DHB-Pokal gegen den SC Magdeburg nicht öffentlich zu übertragen. Die Begegnung kann somit außerhalb der Halle nicht live verfolgt werden. Jeder Fan, der das Spiel dennoch miterleben möchte, hat die Chance sich noch Tickets für den Fuchsbau zu sichern.
Am 01. Oktober um 19:00 Uhr steigt in der Berliner Max-Schmeling-Halle das Spitzenspiel der Achtelfinalrunde im DHB-Pokal. Da nur eine Begegnung von Rechteinhaber Sky live übertragen wird und sich es dabei nicht um das Spiel im Fuchsbau handelt, hat der Hauptstadtklub sich dazu entschlossen, den Livestream nicht eigens zu produzieren.
Somit wird die Partie nicht aus den deutschen Wohnzimmern zu sehen sein, sondern kann nur direkt vor Ort in der Max-Schmeling-Halle live verfolgt werden. Die Füchse Berlin haben sich mit mehreren Möglichkeiten in Sachen Livestreaming auseinandergesetzt, doch leider konnte am Ende keine Variante zielführend umgesetzt werden.
Alle Fans und Handballbegeisterten haben allerdings noch die Chance im Fuchsbau vorbeizuschauen, um ein sicherlich hochkarätiges und emotionales Derby nicht zu verpassen. Blickt man auf das letzte Pokalspiel im Fuchsbau zurück, dann kann die anstehende Begegnung wieder Gänsehaut produzieren. Im letztjährigen Viertelfinale fiel die Entscheidung gegen die Rhein-Neckar Löwen erst in der Verlängerung.
Tickets DHB-Pokal Achtelfinale.
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Die nächsten Talente der Füchse Berlin nehmen Entwicklungsschritte, mit dem Kooperationspartner 1. VfL Potsdam wird sich ausgeholfen. So wird Frederik Höler auch beim Deutschen Meister dabei sein, Jan Grüner macht den Schritt aus der dritten in die zweite Liga.
Der Teilnehmer der EHF European League kam nicht in die Saison, wie sie es erhofft hatten. Zuletzt lebte der Club aber wieder auf. Nach zwei Pflichtspielniederlagen wollen die Füchse Berlin an diesem Sonntag, 7. Dezember, wiederum aber in die Erfolgsspur zurückfinden und zwei Punkte aus ...
Am 10. Spieltag der Machineseeker EHF Champions League mussten die Füchse Berlin die erste Pleite hinnehmen. Bei Kolstad Håndball verlor der Deutsche Meister mit 24:28 (12:15). Damit verpassten sie den vorzeitigen Viertelfinal-Einzug, im neuen Jahr geht es weiter in der Königsklasse.
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