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Füchse Berlin
05.08.2007|Information|RM

Torhüter Petr Stochl verletzt sich beim Turnier in Ilsenburg

Sportlich konnten die Füchse Berlin ein positives Fazit des Klaus-Miesner-Gedenkturniers in Ilsenburg ziehen. Einem Sieg gen den spanischen Erstligisten BM Antequera folgte eine knappe Niederlage gegen den VfL Gummersbach. Im Spiel um Platz 3 unterlagen die Füchse Berlin dem SC Magdeburg. Allerdings verletzte sich Mannschaftskapitän Petr Stochl beim Aufwärmen und die Füchse mussten als „Ersatztorhüter“ auf Matias Schulz vom Dessau-Roßlauer HV zurückgreifen. Bei Stochl lautet die erste Diagnose auf Bänderriss oder Knöchelbruch, eine genauere Diagnose wird eine Untersuchung am heutigen Abend bei Mannschaftsarzt Dr. Jürgen Bentzin ergeben.

Nach dem gelungen Saisonauftakt gegen den SC Magdeburg am Freitag Abend traten die Füchse Berlin am Wochenende beim Klaus-Miesner-Gedenkturnier in Ilsenburg an. Das Turnier war hochklassig besetzt und sollte Trainer Jörn-Uwe Lommel weitere Rückschlüsse auf den Leistungsstand der Mannschaft und die Inhalte der weiteren Vorbereitung geben. Im ersten Spiel traten die Hauptstädter gegen den spanischen Erstligisten BM Antequera an, das Spiel konnte problemlos mit 32:25 gewonnen werden. Im zweiten Spiel am Samstag ging es dann gegen den deutschen Champions League-Teilnehmer VfL Gummersbach. Gegen den letztjährigen Tabellenvierten gelang ein respektables 34:30, das den Füchsen für den heutigen Sonntag den SC Magdeburg als Gegner im Spiel um Platz 3 beschehrte.

Bereits vor dem Spielbeginn gab es dann eine Schrecksekunde, die noch länger anhalten sollte. Berlins neuer Mannschaftskapitän und tschechischer Nationaltorhüter Petr Stochl verletzte sich ohne Fremdeinwirkung beim Aufwärmen und konnte nicht spielen. Da der zweite Torhüter Jens Vortmann sich derzeit mit der Junioren-Nationalmannschaft auf die Weltmeisterschaft in Mazedonien vorbereitet, stand Trainer Jörn-Uwe Lommel plötzlich kein Torhüter zur Verfügung. Aushilfe bekamen die Füchse in Person von Matias Schulz. Der argentinische Nationaltorhüter in Diensten des Zweitligisten Dessau-Roßlauer HV hütete nun das Füchsetor, so dass das Spiel dennoch angepfiffen werden konnte. Eine nachvollziehbare Verunsicherung war der Mannschaft anzumerken, die sich dennoch gut verkaufte und zur Pause nur 17:13 zurücklag. In der zweiten Halbzeit konnte die Mannschaft ihre Verunsicherung in Griff bekomen und schloss nochmals auf 22:20 auf, am Ende stand es 29:23 für den amtierenden EHF-Cupsieger aus Magdeburg.

Trainer Jörn-Uwe Lommel zeigte sich mit dem vierten Turnierplatz und der bisherigen Vorbereitung weiterhin sehr zufrieden. Schockierend natürlich für das gesamte Team die Verletzung von Petr Stochl, die erste Diagnose seiner Verletzung lautete Bänderriss oder Knöchelbruch. Damit wird der Mannschaftskapitän unter Umständen nicht nur für die weitere Vorbereitung ausfallen sondern auch den Saisonstart nicht bestreiten können. Zunächst muss aber die genauere Diagnose von Mannschaftsarzt Dr. Jürgen Bentzin abgewartet werden, der Petr Stochl noch heute untersuchen wird. Auf jeden Fall stellt die Verletzung den Trainer gerade in der Vorbereitung für weitere Probleme, da Jens Vortmann bis zum Saisonstart am 29.8. gegen die HSG Nordhorn mit der Junioren-Nationalmannschaft unterwegs sein wird. Geschäftsführer Bob Hanning zog bereits in Erwägung nochmals auf dem Transfermarkt aktiv zu werden.




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