Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
In der Machineseeker EHF Champions League müssen die Füchse Berlin einen Umweg gehen, um das Viertelfinale zu erreichen. Die Hürde heißt Industria Kielce. Sowohl Hin- als auch Rückspiel haben nun genaue Daten, Tickets sind ab sofort erhältlich.
Bei der Rückkehr in die Königsklasse haben die Füchse Berlin ihre Gruppe A auf dem dritten Tabellenplatz abgeschlossen. Damit scheiterten sie ganz knapp an der direkten Qualifikation zum Viertelfinale. So muss es nun der Umweg über die Play-offs sein. Dort erwartet sie der polnische Vertreter Industria Kielce, der in Gruppe B Sechster wurde. Der Sieger würde im Viertelfinale auf Aalborg treffen, danach stünde das TruckScout24 Final4 in Köln an.
Doch zunächst gilt der Fokus in der Machineseeker EHF Champions League auf den Play-offs, welche die Grundvoraussetzung für Träume wie diese sind. Die Füchse Berlin sind zuerst auswärts gefragt. Am Mittwoch, 26. März, geht es in den Südosten Polens, wo Industria Kielce ab 20.45 Uhr Gastgeber in der M.O.S.I.R Hala Legionow ist. Das Rückspiel findet dann eine Woche später in der Max-Schmeling-Halle statt, nämlich am Mittwoch, 2. April. Dann wollen die Berliner den Einzug in das Viertelfinale gemeinsam mit den Fans feiern. Wer dabei sein möchte, kann sich hier seinen Platz in der Arena sichern. Anwurf im Fuchsbau ist um 18.45 Uhr.
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Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
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