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Füchse BerlinFüchse Berlin
01.10.2019|Jugend|tfo

Die Heimspiele der Jungfüchse

Neben der B- und der A-Jugend, die auswärts im Einsatz waren, haben auch die C-Jugend und die zweite Mannschaft gespielt. Den Auftakt machte die C-Jugend gegen den VfV Spandau. In Füchse-Town gewann die Jungfüchse mit 34:21 (15:12). Um einiges enger ging es bei der Bundesligareserve zu. Das Heimteam konnte kurz vor Schluss den Ausgleich erzielen, musste allerdings im direkten Gegenzug das entscheidende Gegentor hinnehmen. Endstand gegen das Topteam aus Hildesheim war 27:28 (12:15) aus Sicht der Jungfüchse.

Torhüter Tim Folgmann
© Bildnachweis: Hundt/Koch

Trotz des deutlichen Endstands erwartete die C-Jugendlichen von Trainer Oliver Ostwald in der ersten Halbzeit ein guter Gegner. „Die Spandauer sind uns mit einer harten Abwehr begegnet, was uns zunächst zu sehr beeindruckt hat. Im Angriff konnten wir dem Gegner nicht unser Spiel aufzwingen", begründet Ostwald den knappen 15:12-Halbzeitstand. Die zweite Hälfte lief für die Jungfüchse viel besser und vor allem in der Abwehr wurde mehr zugepackt, was es ermöglichte den deutlichen 34:21-Endstand herauszuspielen.

Am kommenden Wochenende nimmt die C-Jugend dann am Sport39-Cup teil. „Wir wollen dort mindestens das Halbfinale erreichen und bestmöglich unsere letzten Turniersiege bestätigen", gibt Oliver Ostwald das klare Ziel an. In der Liga geht es erst Anfang November weiter. Dann spielt man auswärts bei der SG AC/Eintracht Berlin.

Später am Abend startete dann das zweite Spiel des Tages in Füchse-Town. Die Bundesligareserve hatte das Topteam der Eintracht Hildesheim zu Gast. Nach den letzten Niederlagen wollte die Mannschaft von Trainer Anel Mahmutefendic zeigen, dass mit ihnen dennoch zu rechnen ist. Die Jungfüchse konnten auch schnell ihre Ansprüche unterstreichen und kontrollierten das Spiel. Eine Schwächephase zum Ende der ersten Halbzeit nutzten die Hildesheimer allerdings gnadenlos. Somit ging es mit 12:15 in die Halbzeit.

In der zweiten Halbzeit schafften die Berliner es den Anschluss zu halten. Drei Sekunden vor Schluss schaffte es Fynn-Ole Fritz den Ausgleich zu erzielen. In allerletzter Sekunde bekamen die Hildeseiner dann aber noch einen 7-Meter zugesprochen und konnten somit mit 28:27 gewinnen. „Es ist natürlich extrem bitter wie wir heute verloren haben, aber wir haben wieder einmal bewiesen, dass wir auch mit den starken Mannschaften der Liga mithalten können", analysiert Mahmutefendic. Am kommenden Sonntag geht es dann auswärts gegen Hamburg-Barmbek.




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