Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
„Das Runde muss ins Eckige.“ Diese Weisheit für viele Ballsportarten scheint dieser Tage mehr denn je für die Füchse aktuell zu sein. Zwar konnte man dem selbsternannten Aufstiegskandidaten VfL Fredenbeck beim 25:25 einen Punkt abtrotzen, am Ende hätten auch beide Punkte im Fuchsbau bleiben können. Wie schon zuvor in den Partien gegen Altenholz und Augustdorf, waren die Füchse spielerisch überzeugend, vergaben aber reihenweise hundertprozentige Torchancen.
Von Beginn an konnte sich keine der beiden Mannschaften deutliche Vorteile erarbeiten. Lediglich gegen Ende der ersten Halbzeit wurde die Mannschaft von Trainer Binjo Tluczynski seiner Favoritenrolle halbwegs gerecht, als das Team aus Niedersachsen mit 13:9 in Führung lag. Doch der eingewechselte Goran Stupar brachte neuen Schwung ins Angriffsspiel und schoss die Füchse mit 3 Toren in Folge kurz vor Pausenpfiff zu einer 14:13 Führung. Halbzeitstand dennoch 14:14.
Nach dem Wechsel waren die Füchse phasenweise spielerisch überlegen und führten mit 17:15 und 20:18. Vor allem Viktor Pohlack zeigte hier seine aufsteigende Form und überzeugte mit insgesamt 6 Toren und auch Torhüter Jörg Hermann brachte die Niedersachsen mit seinen Paraden mehrfach zur Verzweiflung.
Und so schien es Mitte der 2. Halbzeit, als wenn die Füchse an diesem Abend dem Favoriten ein Bein stellen könnten. Doch je näher man einem möglichen Sieg kam, desto nervöser wurden die Aktionen der Füchse. Überflüssige Fehler und eine Vielzahl ausgelassener Möglichkeiten verhinderten letztlich, das Spiel für sich zu entscheiden.
Der VfL Fredenbeck dagegen spielte ohne Emotionen und lebte meist von Einzelaktionen. Dennoch blieb der VfL trotz des Rückstandes ruhig und verhinderte vor allem Dank des überragenden Torhüters Szymon Ligarzewski und den Toren des erfahrenen Frank Cordes und von Linksaußen Dennis Marinkovic eine größere Überraschung.
Statistik:
Reinickendorfer Füchse - VfL Fredenbeck 25 : 25 (14:14)
Siebenmeter: Füchse 2/0 verwandelt, VfL 2/1 verwandelt
Zeitstrafen: Füchse 2, VfL 6
Pohlack (1), Hartensuer (1)
Reinickendorfer Füchse:
Jörg Herrmann, Alberto Chamber-Montalvo - Viktor Pohlack (6), Goran Stupar (6), Jens Deffke (4), Sebastian Roemling (4), Dennis Mathews (2), Stefan Matz (2), Marc Hartensuer (1), Yves Kannegießer, Kay Blasczyk, Sascha Detlof, Michael Jantzen,
Trainer: Sviridenko.
VfL Fredenbeck:
Szymon Ligarzewski, Mariuz Dudek - Frank Cordes (6), Benjamin Hagen (3), Dennis Marinkovic (4/1), Stefan Völkers (4), Birger Tetzlaff (3), Maik Heinemann (2), Michael Ziegler (1), Tihomir Knez (1), Macieck Tluczynski (1)
Spielfilm:
1:3, 3:4, 5:5, 7:7, 9:9, 9:13, 14:13, 14:14 (Hz)
17:15, 20:18, 21:21, 21:22, 23:22, 24:24, 25:25 (Es)
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