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Füchse Berlin
15.01.2005|Information|on

Auch Hildesheim verliert im Fuchsbau

Stralsund hat einen Nachfolger! Mit 25:21 (10:12) besiegten die Füchse Berlin am Abend völlig verdient den Tabellenführer und Aufstiegskandidat Nr. 1 aus Hildesheim. 600 Zuschauer feierten ihre Mannschaft frenetisch und sorgten für Festtagsstimmung im Fuchsbau



Es war vielleicht keine sehr ansehnliche Partie, denn der Spitzenreiter der ZWeiten Liga Nord fand heute nie zu seinem gewohnt schnellen Spiel, leistete sich viele Fehlwürfe, worin ihnen die Füchse in der ersten Halbzeit aber in nichts nachstanden. So wechselte die Führung in der ersten Halbzeit munter hin und her, nach 30 Minuten hatte Hildesheim mit 2 Toren die Nase vorn.

Aber die Füchse kamen ausgeschlafener aus der Kabine, glichen innerhalb von zwei Minuten aus und gingen in der 35. Minuten erneut in Führung, die sie nicht mehr hergaben. Zwar kämpfte sich Hildesheim immer wieder ran, aber in der entscheidenen Phase war Carsten Ohle auf dem Posten, hielt mehrfach gegen freistehende Hildesheimer. Die Tempogegenstöße saßen und spätestens beim 24:20 für die Berliner zwei Minuten vor dem Ende roch es nicht nur nach einer neuerlichen Sensation, sie war greifbar nah. Den Schlusspunkt setzte Marc Hartensuer mit einem Siebenmetertor sieben Sekunden vor dem Ende.

Hildesheim präsentierte sich dabei wie schon Stralsund vor wenigen Wochen nicht als Aufstiegskandidat im Fuchsbau. Ideenlos im Angriff, löchrig in der Abwehr und mit zunehmender Spielzeit nervös. "Es war eine hervorragende Mannschaftsleistung bei uns, phasenweise haben wir in der 2. Halbzeit richtig gut gespielt", hob Georgi Sviridenko die positiven Aspekte hervor. Mit eienr Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit wurde der Spitzenreiter niedergerungen. "Man spielt nur so gut, wie es der Gegner zuläßt, heißt es", sagte Manager Mike Männel nach der Partie, angesprochen auf die durchwachsene Leistung der Hildesheimer.

Am kommenden Freitag kommt der OHV Aurich in den Fuchsbau, der sich mit einem 34:22-Kantersieg bei BW Usedom auf Platz drei der Tabelle vorschob. Grund genug für die Füchse, erneut der Sensationslust ungezügelten Lauf zu lassen.

Füchse Berlin - Eintracht Hildesheim 25:21 (10:12)

Füchse: Ohle, von Nahmen (n.e.) - Rivera 7, Pohlack 6, Matz 3, Hartensuer 3/1, Deffke 3/1, Roemling 2, Mathews 1/1

Hildesheim: Cazal, Rigterink - Boese 6/5, Kasmauskas 4, Tluczynski 4, Lakenmacher 4, Hairston 3

Strafminuten: 14 - 8 (Deffke 2x, Pohlack, Rivera, Hok, Matz, Hartensuer - Lakenmacher, Kasmauskas, Krist, Nikolov)

Siebenmeter: 4/3 - 6/5 (Tluczynski scheitert an Ohle - Cazal hält gegen Mathews)

Spielfilm:

3:1 (3.), 5:2 (8.), 6:3 (10.), 6:7 (15.), 9:7 (18.), 9:9 (21.), 10:12 (HZ) - 12:12 (32.), 14:13 (35.), 17:14 (40.), 18:15 (44.), 18:17 (47.), 21:20 (54.), 24:20 (58.), 25:21 (EN)




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