Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Nachdem die Füchse Berlin im vergangenen Jahr noch den Heide-Cup gewinnen konnten, sind sie in diesem Jahr mit zwei Niederlagen gestartet. Am Freitagabend unterlagen die Füchse nach 28:28 (10:16) dem polnischen Erstligisten KS Kielce mit 2:3 im Siebenmeterwerfen. Am Samstagnachmittag trafen die Berliner auf den HSV Hamburg und konnten zunächst in Führung gehen. Bis zur Pause setzte sich der Favorit dann allerdings ab und die Füchse Berlin unterlagen am Ende 24:32 (11:16). Im abschließenden Spiel um Platz 7 konnte CAI BM Aragon aus Spanien am Sonntag mit 29:28 (14:9) besiegt werden. Dabei wurde Christophersen erstmals auch als Spielmacher eingesetzt und erzielte acht Tore.
Nach dem überraschenden Titelgewinn im vergangenen Jahr beim Heide-Cup trafen die Füchse Berlin in diesem Jahr auf ein stärkeres und hochkarätiges Teilnehmerfeld. Gleich zum Auftakt ging es am Freitagabend gegen KS Kielce. Der polnische Erstligist hat sich in der Vergangenheit massiv gestärkt und möchte vor allem in der Champions League die deutsch-spanische Phalanx stören. Zur neuen Saison steht auch Ex-Fuchs Mark Bult bei Kielce unter Vertrag.
Die Füchse kamen gegen Kielce nur sehr schwer ins Spiel, während der Gegner hellwach war und die Berliner unter Druck setzte. Bereits zur Pause lag das Team von Dagur Sigurdsson mit 10:16 zurück und das Spiel schien entschieden. Unter lautstarker Unterstützung der Berliner Fans kämpften sich die Füchse allerdings ins Spiel zurück, holten Tor um Tor auf, innerhalb der regulären Spielzeit konnte zum 28:28 ausgeglichen werden. Nachdem das Spiel bereits um 35 Minuten verspätet begonnen hatte, einigten sich beide Teams auf ein Siebenmeterwerfen. Hier wurde dann allerdings die Berliner Aufholjagd gestoppt, die Füchse unterlagen KS Kielce mit 2:3 zum Endstand von 30:31 (10:16; 28:28).
Am Samstag trafen die Berliner dann auf den Bundesligakonkurrenten HSV Hamburg. Der hatte am Freitag überraschend und deutlich gegen die Schweizer Kadetten Schaffhausen verloren. Auch gegen die Füchse hatte der HSV zunächst das Nachsehen, 7:6 lagen die Berliner in Führung. Mit einer Taktikumstellung brachte dann allerdings HSV-Trainer Martin Schwalb die Füchse aus dem Konzept, die Hamburger setzten sich auf 14:8 ab und führten zur Pause mit 16:11. Nach der Pause verlief das Spiel etwas ausgeglichener, den letztjährigen Vizemeister konnten die Füchse allerdings nicht mehr in Bedrängnis bringen und unterlagen mit 24:32.
Im abschließenden Spiel um Platz 7 trafen die Füchse dann am Sonntag auf CAI BM Aragon. Zunächst bekam man die Spanier recht gut in Griff, führte zur Halbzeit mit 14:9 und setzte sich stellenweiße sogar auf sieben Tore ab. In der Schlussphase gelang es dann allerdings Aragon nochmals die Berliner unter Druck zu setzen, das Team von Dagur Sigurdsson sicherte sich dennoch den abschließenden Turniersieg. Dabei konnte Sigurdsson alle mitgereisten Spieler einsetzen und variierte vor allem im Rückraum. So kam Neuzugang Sven-Sören Christophersen erstmals auf der Spielmacherposition zum Einsatz und bedankte sich mit acht Toren.
Für die Profis der Füchse Berlin geht es von Lüneburg aus direkt nach Naumburg ins Trainingslager. Dort treffen sie auf die zweite Mannschaft sowie auf die Jugendteams der SG Spandau/Füchse Berlin. Im Rahmen des Trainingslagers werden sie auch ein Testspiel gegen den SC Magdeburg bestreiten, bevor sie am kommenden Wochenende beim Schlecker-Cup in Ehningen antreten.
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