Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Erster gegen Zweiter. So lautet die Paarung am Dienstag, 28.09.2010 im Spitzenspiel in der Campushalle. Unsere Hauptstadthandballer reisen als Tabellenführer der TOYOTA-Handball-Bundesliga in den hohen Norden. Angepfiffen wird die Partie um 20:45 Uhr von den beiden Unparteiischen Lars Schaller und Sebastian Wutzler. Sport1 überträgt ab 20:45 Uhr live.
Nach dem fulminanten Sieg gegen den THW Kiel in der Liga und der souveränen Leistung im Pokal gegen HSV Hannover müssen die Füchse Berlin nun in der “Hölle Nord“ bestehen. „Natürlich sind wir Außenseiter, dennoch haben wir uns mit dem bisherigen Saisonverlauf viel Respekt verschafft und können mit breiter Brust in Flensburg auftreten“, so Füchse Trainer Sigurdsson.
Die Gastgeber stehen derzeit nach 6 Spielen und 10:2 Punkten auf dem zweiten Rang. Das die Flensburger in heimischer Halle nicht unschlagbar sind, zeigte die Begegnung gegen den SC Magdeburg. Am zweiten Spieltag konnten sich die Elbestädter mit 33:29 gegen die Hausherren durchsetzten. „Magdeburg hat es vorgemacht, nun wollen wir nachlegen“, ergänzt Füchse Geschäftsführer Bob Hanning. Beim letzten Spiel war es im heimischen Fuchsbau schon sehr knapp. Die Füchse unterlagen mit 25:26 der Spielgemeinschaft aus Flensburg. Bereits am Montag reist das Team um Kapitän Torsten Laen in den Norden der Republik. Übernachten wird die Mannschaft in Kiel. „Nach dem letzten Sieg gegen den THW sind wir jetzt ein bisschen abergläubig und denken, dass uns Kiel gut tut“, schmunzelt Hanning.
Ein kleiner Vorteil auf Seiten der Füchse kann zudem sein, dass die Fördestädter in der letzten Woche ein hartes Programm durchmachen mussten. Am vergangenen Donnerstag verlor die Truppe um Trainer Per Carlen das Champiosleaguespiel gegen den Spanischen Serien Meister Ciudad Real (19:27). Lange Zeit hielt Flensburg gut mit und brach nur in den letzten fünf Minuten ein. Am Samstag ging es zum Pokalspiel nach Hildesheim. Nach Verlängerung zitterten sie ein 33:30 ins Ziel. Zu Hoffen bleibt das der Reisestress und die Belastung Spuren hinterlassen haben und unsere Füchse die Chance nutzen können.
Trainer Sigurdsson kann beim Spitzenduell auf alle Spieler, außer auf den Langzeitverletzten Michal Kubisztal, zurückgreifen. Für Alexander Petersson wird es an diesem Spieltag ein Wiedersehen mit seinem ehemaligen Arbeitgeber geben. Der isländische Linkshänder wechselte im Sommer von der Förde in die Hauptstadt. „Es waren drei sehr schöne Jahre in Flensburg", betont Petersson. So richtige Vorfreude auf das Wiedersehen in der Campushalle versprüht der Neu Berliner allerdings nicht: „Spiele gegen meine alte Mannschaft mag ich nicht so gerne, sie sind immer etwas stressig.“
Alle Füchse Fans die nicht vor Ort sein können, haben die Möglichkeit sich die Partie live ab 20:45 Uhr auf Sport1 anzusehen.
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