Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Die Handball Weltmeisterschaft 2011 in Schweden geht am Sonntag zu Ende. Die Österreichische Nationalmannschaft schloss das Turnier mit einem enttäuschenden 18. Platz ab. Konrad Wilczynski Linksaußen der Füchse und Leistungsträger im Nationaldress gewährt im folgenden Interview einen kleinen Eindruck vom Turnierstress, erzählt von seinem persönlichen Erfolg bei der WM und geht auf die Ziele der Füchse in der Rückrunde ein.
Nach der erfolgreichen Europameisterschaft im letzten Jahr hatten sich viele Österreicher eine Wiederholung gewünscht. Wie sehr bist du enttäuscht, dass am Ende nur ein 18. Platz erreicht wurde?
Ich bin wirklich sehr enttäuscht über unser Abschneiden. Wir haben uns eine Menge vorgenommen und wollten unsere Leistungen aus dem Vorjahr bestätigen. Leider ist es uns nicht gelungen das zu zeigen was wir können und sind deutlich unter unseren Möglichkeiten geblieben.
Die Veranstalter in Schweden sind mit dem Ziel gestartet die beste Weltmeisterschaft seit 2007 auszurichten. Wie zufrieden warst du mit der Organisation? Konntet ihr neben dem strengen Zeitplan ein paar Eindrücke vom Gastgeberland gewinnen?
Die Organisation war wirklich super. Die Atmosphäre und das Ganze drum herum waren wirklich einmalig. Einziger Kritikpunkt war, dass die Hallen nicht immer ausverkauft waren. Wir hatten bedauerlicherweise wenig Zeit uns in Schweden etwas anzuschauen. Neben den Spielen mussten wir trainieren und uns voll und ganz auf das Sportliche konzentrieren.
Mit 30 Toren warst du neben dem Magdeburger Robert Weber und dem Flensburger Viktor Szilagyi der erfolgreichste Schütze für Österreich. Wie warst du mit deinen eigenen Leistungen zufrieden?
Es hat sehr gut getan fast sieben Spiele am Stück zu spielen. Es waren einige gute Spiele dabei aber es ist immer schwer seine eigenen Leistungen bei einem schlechten Abschneiden der Mannschaft in den Vordergrund zu rücken.
Am 09. Februar beginnt für die Füchse der harte Ligaalltag. Gegen den DHC Rheinland steht ein vermeintlich einfaches Spiel auf dem Plan. Wie schwierig ist es nach einer Weltmeisterschaft den Rhythmus wieder zu finden?
Das erste Spiel nach so einer WM ist immer sehr gefährlich. Die Mannschaft war lange getrennt und man weiß nie wie die einzelnen Spieler das Turnier verkraftet haben. Zum Glück ist keiner von uns mit einer Verletzung wieder gekommen. Ich sehe dem Rückrundenstart optimistisch entgegen.
Wo werden die Füchse Berlin am Ende dieser Saison landen?
Wir wollen die guten Leistungen aus der Hinrunde bestätigen. Wie man weiß kann es in beide Richtungen sehr schnell gehen. Platz 5 und damit die Qualifikation für einen Europokalplatz sollte aber weiterhin unser Ziel bleiben.
Vielen Dank für das Gespräch!
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