Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Liebe Handballfreunde,
am vergangenen Wochenende dominierte der Europapokal das Geschehen im Handball. Mitten dabei acht deutsche Clubs, die allesamt die nächste Runde erreichten, größer könnte die Dominanz der TOYOTA Handball-Bundesliga nicht sein. Dabei waren die Aufgaben teilweise alles andere als einfach, wurden aber durchweg positiv gemeistert. Während sich im EHF-Pokal für das Halbfinale ein deutsch-deutsches Duell nicht mehr vermeiden ließ, gehen sich im Viertelfinale der Champions League die deutschen Clubs aus dem Weg.
Den Anfang machten bereits am vergangenen Donnerstag die Rhein-Neckar Löwen, die in der Champions League die Kroaten aus Zagreb aus dem Pokal warfen. Es folgte der THW Kiel, der mit den Dänen aus Kolding wenig Mühe hatten, ebenso die SG Flensburg-Handewitt gegen Pick Szeged (Ungarn) und der HSV Hamburg gegen Valladolid (Spanien). Damit besetzen die deutschen Clubs die Hälfte der Viertelfinalplätze, ein direktes deutsches Duell wird es trotzdem nicht geben. Flensburg bekommt dagegen den mehrfachen CL-Sieger von Ciudad Real als Gegner, für Titelverteidiger THW Kiel geht es gegen den FC Barcelona mit dem künftigen Fuchs Iker Romero. Etwas einfacher sind die Lose für die Rhein-Neckar Löwen (Montpellier) und Hamburg (Tschechow/Moskau) einzuschätzen. Wir dürfen also gespannt sein, ob am Ende sogar vier deutsche Teams am Ende in Köln beim Final Four der Champions League auflaufen.
Dafür kommt es im EHF-Pokal bereits Ende April zu einem deutsch-deutschen Duell, wenn der TV Großwallstadt und der TBV Lemgo aufeinander treffen. Ein deutsches Duell ließ sich ohnehin nicht mehr vermeiden, da mit Frisch Auf! Göppingen ein drittes deutsches Team unter den letzten Vier steht. Die Schwaben bekamen den letzten ausländischen Gegner, dürfen gegen Naturhouse La Rioja ran. Göppingen war dann auch das einzige deutsche Team, das am Wochenende verlor, konnte sich aber angesichts eines 13-Tore-Vorsprungs aus dem Hinspiel ein 22:26 in Slowenien erlauben. Spannender machte es Großwallstadt, nach dem 31:32 im Hinspiel war der Heimsieg mit 24:22 am Ende eine Zitterpartie. Gleich zweimal war der TBV Lemgo gegen Ademar Leon erfolgreich und machte damit die deutsche Dominanz perfekt.
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