Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Die A-Jugend der Füchse Berlin hat sich am vergangenen Wochenende mit einem klaren 41:26 beim TSG Münster eine hervorragende Ausgangsposition für das Rückspiel des Viertelfinales der Deutschen Meisterschaft verschafft und die Tür zum Final Four zu Hause in Berlin weit aufgestoßen.
Zu Beginn der Partie taten sich die Jungfüchse in der engen, kleinen und sehr lauten Eichendorff Sporthalle recht schwer und liefen in den ersten 15 Minuten einem Rückstand hinterher. Danach nahmen sie das Heft in die Hand und konnten zum ersten Mal mit 11:9 in Führung gehen und das Geschehen kontrollieren. Durch mehrerer Spielerwechsel konnte das Tempo aufrechterhalten werden und der Leistung tat es durch den ausgeglichenen Kader keinen Abbruch. Auf der Torhüterposition gab es ebenfalls einen Austausch. Der an diesem Tag glücklos agierende Max Kroll wurde durch seinen Torhüter Kollegen Christoffer Kubrack glänzend ersetzt. Immer weiter setzten sich die Füchse ab und hatten sich zur Halbzeit eine 18:11 Führung erspielt.
Direkt nach dem Anpfiff zur zweiten Halbzeit ging es so weiter, wie die erste Halbzeit geendet hatte. Drei Tore hintereinander wurden erzielt, sodass bereits ein zehn Tore Vorsprung zu Buche stand. Die gesamte rechte Angriffsseite der Jungfüchse erzielte mehr als die Hälfte der Tore und war ein Garant für den deutlichen Abstand. Linkshänder und Jugendnationalspieler Fabian Wiede war mit 14 Toren erfolgreichster Schütze der Berliner an diesem Tag.
Dennoch kam der Gastgeber aus Münster noch einmal heran, als die Hauptstädter einen Gang zurückschalteten. Plötzlich stand es nur noch 24:19. Trotz des Zwischenspurts der Hessen ließen sich die Berliner nicht verunsichern. Das Team von Füchse Geschäftsführer Bob Hanning spielte kontinuierlich weiter und zwangen dem Gegner wieder ihr Spiel auf.
Kurze Zeit später war der zehn Tore Vorsprung wieder hergestellt. Doch das sollte noch nicht das Ende sein. Münster hatte dem Druck schlussendlich nichts mehr entgegenzusetzen und akzeptierte seine Niederlage, während die Füchse weiter auf das gegnerische Tor stürmten.
Letztendlich ist der Sieg für die Jungfüchse verdient, wenn auch etwas zu hoch ausgefallen. Den Berlinern wird es recht sein, da sie nun mit einem Bein im Halbfinale der Deutschen A-Jugend Meisterschaft stehen.
Die TSG Münster war ein sehr guter Gastgeber. Die Gäste aus der Hauptstadt wurden sehr gut betreut und nach dem Spiel gab es ein gemeinsames Grillen beider Mannschaften.
„Wir sind froh solch eine gute Ausgangslage für das Rückspiel geschaffen zu haben. Dennoch müssen wir aufpassen und dürfen auf keinen Fall überheblich werden. Man hat gesehen, dass wenn wir die Zügel lockerer lassen, die TSG ihre Chance nutzen will,“ so Füchse Trainer Bob Hanning nach dem Spiel.
An diesem Wochenende war auch die C-Jugend der SG Spandau/Füchse sehr erfolgreich. Die Mannschaft von Jugendkoordinator Andreas Westram wurde souverän NOHV- Meister und setzte sich gegen die Teams aus Hamburg, Flensburg, Schwerin und Cottbus deutlich durch. Mit dem Abschneiden der C-Jugend (NOHV Meister), der B-Jugend (NOHV Vizemeister) und der A-Jugend (NOHV Meister) ist das der größte Erfolg der Berliner auf regionaler Ebene. Wir sagen Herzlichen Glückwunsch und drücken der A-Jugend die Daumen für das Viertelfinal Rückspiel am kommenden Wochenende (Samstag, 28.05.2011, 19:00 Uhr, Horst-Korber-Sportzentrum).
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