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Füchse Berlin
28.05.2011|Information|SvN

Letztes Heimspiel gegen HSG Wetzlar

Nach dem Auswärtssieg der Füchse bei der HSG Ahlen-Hamm und der Niederlage der Rhein Neckar Löwen beim VfL Gummersbach scheint das vorher nicht für möglich gehaltene immer näher zu rücken: die direkte Qualifikation für die Champions League!
Die Füchse Berlin haben es jetzt selbst in der Hand, die Ausgangslage ist klar. Wenn die „Jäger“ die letzten zwei Partien der Saison für sich entscheiden können, ist der dritte Platz gesichert und somit auch die Champions League. Der Gegner aus Wetzlar verbleibt im Mittelfeld der Tabelle und geht ohne Druck in diese Partie.
Das erste der zwei Entscheidungsspiele steigt am Sonntag, 29.05.2011 und wird von den Schiedsrichtern Robert Schulze und Tobias Tönnies um 16:00 Uhr angepfiffen. Sport1 überträgt live aus der Max Schmeling-Halle.

Erst vier Punkte haben die Füchse im heimischen „Fuchsbau“ in der aktuellen Spielzeit liegen lassen. Nur der HSV Hamburg und die Rhein Neckar Löwen haben eine bessere Bilanz vorzuweisen. Über die gesamte Saison waren die Berliner zu Hause sehr schwer zu schlagen und wollen diese Heimstärke auch gegen Wetzlar demonstrieren.
 
Der positive Trend soll außerdem bis zum letzten Spiel bestehen bleiben. Denn nach sechs Siegen in Folge wollen die Füchse die Serie weiter ausbauen. Nach dem zuletzt mühsamen aber verdienten Erfolg bei der HSG Ahlen-Hamm will das Team von Coach Dagur Sigurdsson den Fans noch einmal eine starke Vorstellung im „Fuchsbau“ bieten.
 
Die Heimstärke der Hauptstädter wird der HSG Wetzlar nicht sonderlich weiterhelfen, denn die Hessen haben sich in dieser Saison auswärts ohnehin recht schwer getan. Nur vier Siege gelangen der Mannschaft von Trainer Gennadij Chalepo in Gegners Halle. Hinzukommt, dass die HSG höchstwahrscheinlich nicht so motiviert sein wird wie die Füchse. Denn für Wetzlar dürfte sich die Tabellenposition der aktuellen Spielzeit nicht mehr ändern.
 
Momentan belegen sie den elften Platz, drei Punkte Rückstand auf den zehnten der Tabelle TV Großwallstadt und vier Punkte vor dem zwölften TuS N-Lübbecke, gegen die sie vor zwei Wochen mit 24:26 verloren haben. Am vorherigen Spieltag konnten die Hessen wieder einen Erfolg einfahren. Gegen den bereits abgestiegenen DHC Rheinland, der keine Lizenz für die kommende Spielzeit erhalten wird, feierten sie einen 27:23 Sieg.
 
Sven-Sören Christophersen wird zwar aufgrund eines Muskelfaserrisses in der Wade nicht mehr bei den letzten zwei Spielen der Saison mitwirken können, zeigt sich allerdings für die Partie am Sonntag optimistisch, dass die Füchse ihrer Favoritenrolle gerecht werden: „Zumal wir daheim spielen und es das letzte Match vor den eigenen Fans in dieser Saison sein wird. Daheim haben wir bislang eine ausgezeichnete Bilanz, insofern müssen wir natürlich diese Favoritenrolle annehmen und diesem Anspruch auch genügen. Die Gefahr, den Gegner zu unterschätzen, ist da, aber das sollten wir unbedingt vermeiden. Ich habe zuvor zwei Jahre in Wetzlar gespielt und werde entsprechend darauf hinweisen.“
 
Seit dem Wiederaufstieg der Berliner ist die Bilanz gegen Wetzlar absolut ausgeglichen. Aus den letzten sieben Partien konnten beide Mannschaften jeweils drei gewinnen, einmal trennten sich beide ohne Sieger. Der Trend spricht allerdings für die Füchse, die die letzten zwei direkten Begegnungen gewannen und das Hinspiel in dieser Saison bei der HSG Wetzlar klar mit 28:19 für sich entscheiden konnten.
Solar Energy ist „Presenter of the Game“ für dieses letzte Heimspiel.
 
Nach dem Spielabpfiff werden die Feierlichkeiten stattfinden. Die Mannschaft wird geehrt und mit Sicherheit von den Fans lautstark für eine überragende Saison gefeiert. Zusätzlich verabschieden wir uns von fünf Spielern, die den Verein im Sommer verlassen werden. Diese Spieler werden selbstverständlich auch gebührend gefeiert. Außerdem wird nach dem Spiel von Berliner Kindl für jedes erzielte Tor der Füchse gegen Wetzlar 33,3 Liter Freibier ausgeschenkt.




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