Man kann natürlich noch ganz andere, eher banale Gemeinsamkeiten entdecken, wie dass die Druckmaschinen genauso in einer Halle stehen wie die Spieler spielen. Muss man aber nicht. Denn dass LASERLINE als neuer Druckpartner zu den Füchsen Berlin passt, das merkt man nicht nur, wenn der „Fuchsbau“ zu jedem Heimspiel ordentlich gedruckt wird. Das sieht man auch an der beiderseitigen Dynamik. So rasant wie der Aufstieg der Füchse vom Aufsteiger zum Champions-League-Teilnehmer vonstatten ging, so schnell hat sich auch LASERLINE vom 5-Mann-Unternehmen mit einer Druckmaschine im Berliner Wedding im Jahr 1997 zu einer der führenden Druckereien Deutschlands entwickelt. Über 180 Mitarbeiter, die mehr als zehn Millionen Produkte im Digital- und Offsetdruck verantworten, sprechen da eine deutliche Sprache.
Damit aus dem Wachstum zweier starker Berliner Marken ein gemeinsames Wachstum wird, haben sich die Füchse und LASERLINE zusammengeschlossen. Denn so unverständlich es ist, dass die Hauptstadt jahrelang ohne Handball-Bundesligisten auskommen musste, so seltsam wäre es, wenn der nun gerade nicht bei LASERLINE drucken würde. Auch wenn beide Partner in ganz Europa aktiv sind, sind kurze Wege und das Verständnis für die lokalen Besonderheiten schließlich nur von Vorteil. Nicht nur beim Druck Machen.
Füchse-Geschäftsführer Bob Hanning freut sich über den neuen Partner: "LASERLINE ist eine der führenden Druckereien in Deutschland und wir sind stolz, dass wir ein so erfolgreiches Unternehmen als Partner gewinnen konnten." Die LASERLINE-Zentrale ist nur wenige Minuten von der Max-Schmeling-Halle entfernt und bietet daher auch logistisch optimale Synergien.