Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Heute will das ständige Schiedsgericht der HBL eine Entscheidung im Lizenzstreit der Füchse Berlin fällen. Auf eine mündliche Verhandlung hatte das Schiedsgericht nach den bisherigen drei Verfahren gegen Wallau, Essen und Willstätt im Fall der Berliner verzichtet. Eine Entscheidung fällt nun nach der Aktenlage.
Experten hatten dies als positives Signal für die Füchse gewertet. Allerdings hätte das Schiedsgericht dann schon sehr viel früher eine derartige Entscheidung bekannt geben können, um den Wettbewerbsnachteil, den die Füchse durch die lange Wartezeit erleiden, zu minimieren. Da das Schiedsgericht mit seiner Entscheidung bis heute gewartet hat, gilt die Lizenzfrage nun als völlig offen.
Den Füchsen wurden von der HBL Fristversäumnisse im Lizenzierungsverfahren vorgeworfen. In einem 18-seitigen Schreiben haben die Anwälte des Hauptstadtklubs diese angeblichen Fristverletzungen eingehend widerlegt, zuletzt wurde in einem fünfseitigen Schreiben konkret für das schriftliche Verfahren dem Schiedsgericht erneut die Berliner Sicht der Dinge dargelegt.
"Wir sind auf einen Start in der Zweiten Liga Nord vorbereitet", sagt ein ungeduldiger Mike Männel. Allerdings können konkrete Planungen erst nach einem positiven Lizenzentscheid in Angriff genommen werden. Die Berliner würden also, wenn die Lizenz wie dem TV Willstätt vom Schiedsgericht nachträglich erteilt wird, mit einem erheblichen Nachteil in die neue Saison gehen. Denn noch fehlen dem 9-köpfigen Team ein Trainer und mindestens zwei neue Spieler.
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