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Füchse BerlinFüchse Berlin
15.10.2011|Information|PaS

Jungfüchse besiegen Topteam aus Flensburg in eigener Halle mit 31:24

Die Jungfüchse der A-Jugend der SG Spandau-Füchse Berlin konnnten im Heimspiel gegen die Konkurrenz aus Flensburg zwei wichtige Punkte sichern und machten damit einen großen Schritt Richtung Viertelfinale. Am Ende bezwang das Team von Coach Bob Hanning die SG Flensburg/Handewitt mit 31:24.

Dass es ein hartes Spiel auf trotzdem fairen Niveau werden sollte, wusste  der  Cheftrainer der Füchse Bob Hanning bereits vor dem Anpfiff :„Spiele gegen Flensburg waren und werden immer hart, fair und trotzdem schön anzuschauen sein.“ Umkämpft waren dann auch die Anfangsminuten in diesem Topspiel: auf beiden Seiten stand die Abwehr gut, der Angriff hingegen leistete sich viele Patzer. Nach 11 Minuten stand es erst 4:4. Mit einem kurzen, konzentrierten Zwischensprint schafften es die Füchse jedoch sich bis zur 19. Minute mit 11:8 abzusetzen. Der Vorsprung der Füchse war somit gesichert und wurde sogar bis zur Halbzeitpause noch um ein weiteres Tor ausgebaut. 15:11 war der Stand zur Halbzeitpause.

Die zweite Halbzeit in diesem Spiel stand vor allem für eines: das Abwehr-Bollwerk der Füchse aus Berlin. Nachdem in 35. Minute das 17:13 für Flensburg gefallen war, drehten die Füchse auf. Trotz anscheinend dauernder Unterzahl schafften es die Füchse sich bis Minute 45 auf 21: 15 abzusetzten. Die Flensburger reagierten mit einer defensiveren Abwehrformation. „Genau das war unser Ziel!“, freut sich Trainer Bob Hanning, „sobald eine Mannschaft ihr gewohntes Abwehrsystem ändert und sich dem gegnerischen Angriff anpasst hat man so gut wie gewonnen. Das heisst nämlich, dass man dem Gegner nun nach und nach die Eigeninitiative stielt.“

Und genau so war es: die Dominanz der Berliner war deutlich zu spüren. Die Flensburger Tore wurden fast ausschließlich per Strafwurf erzielt, die aus der konzentrierten Abwehr der Füchse hervorgingen. Wichtig für die Endphase des Spiels war vor allem Jungfüchse-Kapitän und Mittelmann Kenji Hövels, der mit zwei stark geworfenen Schlagwürfen aus dem Rückraum die Berliner auch in Unterzahl das Spiel diktieren ließ. Beste Werfer auf Berliner Seite waren trotzdem Kreisläufer Jonas Thümmler und Linksaußen Dennis Schmöker mit jeweils 5 Toren.

31:24 – ein starkes Ergebnis aus Berliner Sicht. „Ich bin vor allem mit unserer Abwehr sehr zufrieden. Bei einer eher mittelmäßigen Torwartleistung muss die Abwehr dann einfach funktionieren und das hat sie heute“, resümiert Trainer Bob Hanning nach dem Spiel. Bereits am nächsten Wochenende steht mit der Partie gegen den VfL Bad Schwartau (22.10.2010 – 19.30 Uhr, Ludwig-Jahn-Straße,Bad Schwartau) das nächste Topspiel auf dem Programm.




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