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Füchse Berlin
11.12.2011|Information|ATz

Füchse festigen zweiten Tabellenplatz mit 29:26 in Großwallstadt

Die Füchse bleiben weiterhin auf dem zweiten Tabellenplatz und konnten durch den 29:26 (14:12)-Sieg beim TV Großwallstadt den Vorsprung sogar ausbauen. Dabei mussten die Füchse über 60 Minuten hellwach sein, denn der Gegner gab auch nicht auf, als die Füchse mehrfach mit vier oder fünf Toren führten. Aber immer wenn der Gegner herankam legte das Team von Dagur Sigurdsson einen Zahn zu und brachte den Sieg sicher nach Hause. Bester Torschütze war Alexander Petersson mit acht Treffer.

Zu Beginn der Partie machte sich bei den Füchsen Berlin zunächst Erleichterung breit: Sven-Sören Christophersen stand, dank der guten Arbeit des physiotherapeutischen Teams, doch im Aufgebot von Dagur Sigurdsson. Wie wichtig er für sein Team ist, bewies er bereits in den ersten Minuten. Gemeinsam mit Alexander Petersson überzeugte er mit einfachen Rückraumtreffern. So konnten die Berliner nach 14 Minuten bereits mit 9:5 in Führung gehen. Doch Großwallstadt stabilisierte sich in der Abwehr und bereits nach wenigen Minuten brachte Trainer Peter David Andreas Wolff im Tor für den glücklosen Martin Galia. 

So gelang es den Gastgebern wieder auf zwei Tore zu verkürzen. Nach kurzzeitigem Zwischenspurt der Füchse Berlin auf 14:10 kamen die Hausherren dann auch zur Pause wieder auf 14:12 heran. Bis dahin waren Alexander Petersson und Sven-Sören Christophersen die erfolgreichsten Werfer für die Gäste. Nachdem Petersson im letzten Drittel der ersten Hälfte geschont wurde, brachte Dagur Sigurdsson im zweiten Durchgang wieder seine Startformation. Mit Erfolg das Team aus der Bundeshauptstadt fand den besseren Start in den zweiten Durchgang und ging nach 38 Minuten mit 19:14 in Führung. 

Die Großwallstädter blieben hartnäckig und suchten konsequent ihre Torchancen. Vor allem am Kreis fanden sie immer wieder Lücken. So spielte sich das Team Tor um Tor heran und erzielte nach 43 Minuten den 20:19-Anschlusstreffer. Nach dem guten Einstieg in die erste Hälfte kam Silvio Heinevetter in Halbzeit zwei noch nicht ins Spiel. So wechselte Dagur Sigurdsson nun Petr Stochl ein. Doch vor allem Andreas Wolff auf der Gegenseite zeigte sich von seiner besten Seite und hielt sein Team im Spiel. Im Angriff überzeugte Joakim Larsson beim TVG, der immer wieder die Lücken am Kreis fand und insgesamt acht Treffer erzielte. Doch den Gastgebern gelang es nicht den Ausgleichstreffer zu erzielen.

Vor allem der Berliner Rückraum, angeführt vom Ex-Großwallstädter Alexander Petersson, sorgte dafür, dass die Füchse das Spiel weiter dominierten. Die Berliner erhöhten erneut auf 24:21 und legten immer wieder vor. Beim 28:24 nach 57 Spielminuten war dann klar, dass die Punkte nach Berlin gehen würden. In den letzten Minuten durfte dann Youngster Jonas Thümmler auch Bundesligaluft schnuppern. Am Ende setzte sich das Team von Dagur Sigurdsson mit 29:26 durch und festigte so den zweiten Tabellenplatz, nachdem der HSV beim THW Kiel verlor. Nun blicken die Füchse Berlin auf das DHB-Pokal Achtelfinale am kommenden Mittwoch. "Du gewinnst von zehn Spielen eins gegen den THW Kiel, die zehn Spiele sind rum, wir können die neue Serie gerne mit einem Sieg starten", blickt Füchse-Geschäftsführer Bob Hanning auf das Highlight im Fuchsbau. Für die Partie sind unter www.fuechse-berlin.de noch Karten erhältlich. 

Dagur Sigurdsson - Trainer Füchse Berlin: 

Wir sind in erster Linie sehr zufrieden mit den Punkten. Wir haben verdient gewonnen, weil wir das Spiel die ganze Zeit geführt haben. Wir haben Gas gegeben und die wichtigen Tore gemacht. Die Abwehr war in der ersten Halbzeit ganz gut. Wir schauen jetzt natürlich auf die nächste Partie gegen den THW Kiel und hoffen, dass wir mit der Unterstützung unseres Publikums einen Sieg schaffen können.

Peter David - Trainer TV Großwallstadt:

Der Sieg für die Füchse ist verdient. Wir haben immer in den entscheidenden Momenten die Chance und wir nutzen sie einfach nicht. Wir müssen jetzt nach vorne blicken und hoffen, dass wir in den kommenden drei Spielen diese Chancen dann auch mal nutzen.  






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