42:21 lautete der Endstand nach der ersten Begegnung mit dem HSV – ein Ergebnis mit dem jede andere Mannschaft wahrscheinlich mehr als zufrieden wäre, die Füchse sehen es jedoch als ausbaufähig an.Vor allem die Abwehr war sowohl von Coach Hanning in der Vergangenheit oft noch bemängelt worden. Dennoch schafften die Jungfüchse eine Tordifferenz von 146 Toren und damit ein überragendes Ergebnis – kein anderer Jugendbundesligist kann da mithalten. Ein ungestillter Durst nach Verbesserung ist es jedoch, der die Füchse auszeichnet und sie deshalb so erfolgreich macht. Sowohl bei den Profis, als auch umso mehr in der Jugend. Ein noch besseres Spiel gegen Hamburg kann der nächste Schritt auf diesem Weg sein.