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Füchse BerlinFüchse Berlin
26.05.2013|Information|ATz

Jungfüchse siegen im Halbfinale mit 38:25 - Drux-Gala mit 16 Toren

Die A-Jugend der Füchse Berlin hat sich mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung im Halbfinal-Hinspiel beim 38:25-Heimsieg einen komfortablen Vorsprung für das Rückspiel am kommenden Samstag erarbeitet. Bereits zur Halbzeit führte das Team von Bob Hanning im proppevollen Jungfuchsbau mit 20:13. Bester Werfer war der Kapitän der Jungfüchse Paul Drux, der 16 Tore erzielte. 

Pünktlich zum Halbfinale war die Lilli-Henoch-Sporthalle, die in der kommenden Saison das Herzstück von "Füchse-Town" bilden wird, bereits als Fuchsbau erkennbar. Ein großer umlaufender Banner begrüßte die Gäste "in unserem Revier" und auch auf dem Mittelkreis war schon das neue Füchse-Logo zu sehen. 

Sportlich merkten die Zuschauer von Beginn an, dass sich beide Mannschaften viel vorgenommen hatten. Die Gäste aus Dormagen wollten dem Favoriten Paroli bieten, so war die Partie in den ersten Minuten noch sehr eng. Mit verschiedenen Spielsystemen haben die Gäste um die Leistungsträger Preuss und Ernst die Hausherren gefordert. Doch auch die Mannschaft von Bob Hanning hatte sich Einiges überlegt und überraschte mit Max Scheithauer auf der Mitte, Darius Krai auf Linksaußen und Jaron Siewert am Kreis in der Startaufstellung. So waren es auch die Gastgeber, die sich nach 13 Minuten erstmals auf 10:5 absetzen konnten. 

In der Defensive war es für die Jungfüchse schwer den auffälligsten Dormagener Akteur, Moritz Preuss, unter Kontrolle zu bringen. Immer wieder setzte sich der Kreisläufer durch. Zudem hatte Torhüter Angelo Grunz keinen glücklichen Start, wodurch Timur Güner mehr Einsatzzeiten erhielt. Güner machte ein überragendes Spiel und war letztlich auch der sichere Rückhalt, der den Unterschied im Tor ausmachte. Trotz der großen Bedeutung des Spiels wechselte Bob Hanning früh durch und brachte auch die beiden 97er Jahrgänge Nils Gugisch und Konstantin Werner zum Einsatz, die ihre Aufgabe sehr ordentlich lösten. 

Bis zur Halbzeit konnte der Vorsprung auf sieben Tore erhöht werden, beim Stand von 20:13 ging es in die Pause. Nach dem Wiederanpfiff der beiden umsichtigen Schiedsrichter des Elitekaders Matthias Brauer und Kay Holm leisteten sich die Füchse jedoch eine kurze Schwächephase. Trainer Hanning griff zur grünen Karte und stellte sein Team neu ein. In der Offensive fasste sich immer Kapitän Paul Drux ein Herz und kam am Ende auf überragende 16 Treffer. "Das Paul 16 Tore macht freut mich natürlich, aber er ist auch 16 Mal ideal bedient worden", sagte Bob Hanning nach der Partie und will damit zum Ausdruck bringen, dass es "kein Sieg eines einzelnzen Spielers, sondern einer Mannschaft, die maximal wusste, dass es nur gemeinsam geht" war. Denn nach der kurzen Durststrecke lief der Jungfüchse-Angriffsmotor weiter auf Hochtouren und zeigte eine nahezu perfekte Leistung. 

Der Abstand wurde sukzessive erhöht und die Dormagener hatten keine Chance mehr, die Offensivkraft der Füchse zu bremsen. Am Ende waren es dreizehn Tore Vorsprung beim 38:25-Heimsieg. Den Sieg konnte der amtierende Deutsche Meister diesmal unter den Augen der kompletten Bundesliga-Profimannschaft feiern. Das Team von Trainer Dagur Sigurdsson war zu dem wichtigen Spiel geschlossen in der Halle anwesend und unterstützte den Nachwuchs. "Ich bin sehr zufrieden über den Ausgang des Spiels und mit der Leistung meiner Mannschaft", resümierte ein glücklicher Bob Hanning nach 60 Spielminuten. 

Am Sonntag hat die Mannschaft nun einen Tag Pause, bevor danach die Trainingswoche in Vorbereitung auf das Halbfinalrückspiel am kommenden Samstag beginnt. "Wir werden das Rückspiel genauso zu 100% ernst nehmen, denn wir wissen was im Jugendhandball alles passieren kann", so der Jungfüchse-Chefcoach Bob Hanning. Am Freitag fliegt die Mannschaft nach Düsseldorf, um dann am Samstag um 17 Uhr das Halbfinalrückspiel zu bestreiten. 

Torschützen: Drux 16, Wiede 5, Krai 5, Siewert 4, Scheithauer 3, Weyhrauch 3, Reißky 1, Gugisch 1 
Torhüter: Timur Güner 15 Paraden, Angelo Grunz 7 Paraden




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