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Füchse BerlinFüchse Berlin
26.07.2013|Information|MSp

Jungfuchs Max Scheithauer im Interview

Auch die A- Jugend der Füchse Berlin ist mit der Vorbereitung in die Jugendbundesliga-Saison 2013/2014 gestartet. Nach zwei intensiven Wochen – eine Woche Trainingslager in Naumburg und eine Woche im heimischen „Füchsetown“  – in denen man Athletikeinheiten von den Fitnesstrainern Carsten Köhrbrück und Erik Helm zu absolvieren hatte und Trainingsspiele gegen die Junior-Füchse, sowie die Regionalliga Mannschaft SG LVB Leipzig austrug, steht nun der erste Vergleich mit einem gleichaltrigen Team an. Dieses ist kein geringeres als der Staffel-Ost-Partner LHC Cottbus.

Am Samstag, den 27.07.2013 treten unsere Profis gegen LHC Cottbus  an. Das Vorspiel bestreiten die A-Jugendlichen der Füchse Berlin um 17.00 Uhr in der Lausitz-Arena. Zum Stand der Vorbereitung und zu den kommenden Aufgaben haben wir einen unserer Deutschen Meister - Max  Scheithauer - interviewt. Der 18-jährige Rückraum Linke, der auch schon Spiele mit der Jugend-Nationalmannschaft aufzuweisen hat, wechselte vergangenes Jahr vom Post SV Nürnberg zu den Füchsen Berlin und fügte sich von Anfang an sehr gut in die Mannschaft ein.

Ihr seid nun eine Mannschaft, die zum größten Teil aus deutschen Meistern besteht.  Ist dann trotzdem noch der Ehrgeiz nach mehr vorhanden?


Ja klar ist der Ehrgeiz noch vorhanden, von Erfolg kann man nicht genug bekommen. Dieses Jahr wird es ganz besonders interessant, weil viele bzw. alle in eine neue Rolle schlüpfen müssen.

Letztjährige Leistungsträger und auch Garanten für den Erfolg wie Fabian Wiede und Jaron Siewert sind nun zu alt für die Jugend. Wie geht es jetzt weiter, wer übernimmt diese wichtigen Rollen jetzt?

Zum einen muss man sagen, dass Paul die Rolle als Kapitän und dadurch natürlich auch als Leistungsträger inne hat und sich weiterhin für die Mannschaft aufopfern wird. Zum anderen kann man niemanden von heute auf morgen zu einem Führungsspieler machen. Deshalb denke ich, dass sich das in den nächsten Wochen der Vorbereitung zeigen wird.

Die Jugendbundesliga-Saison beginnt am 13.09.2013 in Potsdam. Wie schätzt du euch ein, wird es diese Saison wieder solch einen Durchmarsch ohne Niederlage in der eigenen Staffel werden?

Ich schätze unsere Chancen gut ein, da wir sehr engagiert im Training sind. Wenn das so weiter geht, wird sich jeder einzelne weiter entwickeln. Jedoch denke ich nicht, dass diese Saison genauso „perfekt“ wird wie die vorherige. Dennoch werden wir alles geben, damit wir uns wieder so gut wie möglich platzieren können.

Was sind deine persönlichen Ziele für diese Saison und wie wird es für dich nach der Saison weitergehen?

Meine persönlichen Ziele sind, so gut wie nur möglich in der Bundesliga abzuschneiden und mich so gut wie es geht individuell zu entwickeln. Nach diesem letzten Jahr in der Jugend werde ich in die zweite Mannschaft der Füchse gehen, da diese ein gutes Sprungbrett für höhere Aufgaben ist. Außerdem bin ich jetzt in der Oberstufe des SLZB und werde auch hier versuchen jedes Jahr alles zu geben, damit ich am Ende das große Ziel, das Abitur, erreichen werde.

Was stellst du dir unter höheren Aufgaben vor?

Ich will in die 2. Bundesliga und mein Traum ist die 1.Bundesliga, doch ich weiß auch, dass dafür noch eine Menge Arbeit vor mir liegt.

Durch das neu errichtete Trainingszentrum „Füchsetown“ ist der Kontakt zu den Profis noch enger geworden. Wie wichtig ist das in deinen Augen?

Für uns Jugendspieler ist das großartig so nah an den Profis zu sein. Man kann sich austauschen und sich natürlich auch spezielle Dinge von ihnen abschauen.

Und wer ist dein persönliches Vorbild?

Bei den Füchsen gefällt mir besonders Konstantin Igropulo, da er alles besitzt, was ein Rückraumspieler haben sollte. Ein sehr gutes Auge, einen harten präzisen Wurf und, was bei ihm besonders auffällt, sein gut trainierter Körper. Vor meiner Zeit bei den Füchsen war Aron Palmarsson mein Vorbild, da er als sehr junger Spieler eine der besten Mannschaften der Welt führt und das mit einer sehr speziellen Spielweise, die mir sehr zusagt.

Du hast nun die ersten Wochen der Vorbereitung hinter dir. Wie geht es dir, deinem Körper und kannst du schon etwas über die neue Truppe sagen?

Die Vorbereitung ist sehr anstrengend, aber es macht trotzdem viel Spaß. Körperlich hat man kleine Beschwerden, ich denke die gehören jedoch dazu. Außerdem ist es sehr spaßig mit der Mannschaft zu trainieren und ich denke, dass wir, wenn wir genau so engagiert weiter trainieren, eine sehr gut Figur abgeben werden.








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