Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Nach dem Sieg gegen Bregenz Handball am Mittwoch konnten die Füchse Berlin auch das Finale im Bonbonmeistercup gewinnen. Die Kadetten Schaffhausen wurden im Finale mit 30:19 (12:12) deutlich besiegt. Bereits vor der Pause war die Abwehr nahezu perfekt, im zweiten Durchgang legten die Füchse in Abwehr und Angriff noch eine Schippe drauf. Bester Werfer war einmal mehr Fredrik Petersen mit 6 Treffern. Petersen wurde gemeinsam mit Bartlomiej Jaszka und Silvio Heinevetter ins All-Star-Team berufen.
Die Ergebnisse des Vortages hatten dafür gesorgt, dass es bereits im ersten Spiel des Abends zum österreichischen Derby zwischen Alpla Hard und Bregenz Handball kam. Dabei gewann Gastgeber Bregenz gegen den Nachbarn mit 30:26 (15:14). Im Finale trafen dann die Füchse Berlin auf die vom Weltmeister Markus Baur trainierten Kadetten Schaffhausen. Die erste Halbzeit war noch ausgeglichen, auch wenn die Füchse in der Deckung sehr stark agierten und nur 12 Gegentreffer zuließen. Da sie sich aber im Angriff noch in zu viele Einzelaktionen verzettelten, erzielten sie selbst ebenfalls nur 12 Tore bis zur Pause.
Im zweiten Durchgang wurden dann die Kräfteverhältnisse klargestellt. Die sehr gute Deckungsarbeit wurde aufrecht erhalten, am Ende sollten die Berliner nach der Pause nur sieben Gegentreffer kassieren. Jetzt wurde aber auch im Angriff deutlich besser agiert, die Mannschaft zeigte gute Kombinationen und ging ein hohes Tempo. Obwohl Trainer Dagur Sigurdsson fleißig wechselte konnte das Tempo aufrecht erhalten und viele Treffer im Tempogegenstoß erzielt werden. Am Ende gewannen die Füchse Berlin sehr deutlich mit 30:19. Im Rahmen der Siegerehrung wurden dann auch Bartlomiej Jaszka, Silvio Heinevetter und Fredrik Petersen ins ALl-Star-Team berufen.
Füchse Berlin:
Silvio Heinevetter, Petr Stochl;
Fredrik Petersen 6, Konstantin Igropulo 5/1, Pavel Horak 4, Mathias Zachrisson 4, Markus Richwien 4, Jonas Thümmler 2, Jesper Nielsen 2, Colja Löffler 1, Iker Romero 1, Bartlomiej Jaszka 1
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