Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Die Füchse machten den Auftakt beim Internationalen Heide-Cup, sie bestritten das erste Turnierspiel gegen Bjerringbro-Silkeborg. Die Dänen, Gruppengegner in der Champions League in der vorletzten Saison, konnten nur bis zur Pause mithalten. Am Ende gewannen die Füchse Berlin klar mit 32:22 (14:11). Erfolgreichster Torschütze war Konstantin Igropulo, der sechs seiner sieben Treffer von der Siebenmeterlinie erzielte. Am Samstag um 15 Uhr treffen die Füchse Berlin auf den Verlierer der Abendpartie zwischen den Kadetten Schaffhausen und dem HSV Hamburg.
Im ersten Spiel des Turnieres trafen die Füchse Berlin auf BSV Bjerringbro-Silkeborg. Das Team von Dagur Sigurdsson kam direkt von der Autobahn, ein Stau hatte das geplante „Durchatmen“ im Hotel unmöglich gemacht. Doch die Berliner Spieler ließen sich das nicht anmerken, übernahmen von Beginn an die Kontrolle über die Partie und führten schnell mit 4:1. Sigurdsson bot in Fredrik Petersen, Jesper Nielsen und Pavel Horak drei Neuzugänge auf, die prägende Figur der ersten Minuten war jedoch Petr Stochl. Der Berliner Keeper entschärfte einen Siebenmeter und zeigte zahlreiche weitere Paraden.
Doch die Dänen kämpften sich mit zunehmender Spieldauer zurück und glichen auf 6:6 aus. Nach einer Viertelstunde begann Sigurdsson munter zu rotieren und wechselte nacheinander die Youngster Fabian Wiede und Jonas Thümmler ein. Auch sein dänischer Trainerkollege Claus Uhrenholdt wurde aktiv und brachte Dane Sijan für einen überwiegend glücklosen Jannick Green. Der Wechsel zwischen den Pfosten zahlte sich aus, als eine seiner ersten Aktion nahm der serbische Keeper dem Füchse-Schützen Fredrik Petersen einen Siebenmeter ab. Doch den Dänen gelang es trotz des Rückhalts durch Sijan nicht, das Spiel zu drehen, die Berliner verteidigten ihre Führung hartnäckig. Mit dem Halbzeitpfiff war es Nachwuchstalent Wiede, der den Pausenstand von 14:11 aus Füchse-Sicht herstellte.
Nach der Pause erwischten die Füchse den besseren Start und zogen innerhalb der ersten acht Minuten auf 21:13 davon. Das Tempospiel, das die Berliner jetzt zunehmend boten, erwies sich für die dänische Mannschaft als zu schnell, sie hatten dem nichts mehr entgegenzusetzen. Angetrieben von Silvio Heinevetter, der nach der Pause für Stochl in die Partie gekommen war, hielten die Füchse so den Vorsprung und zeigten besonders in der Abwehr eine überzeugende Leistung. Sigurdsson hielt dabei an seinem Rotationsprinzip fest und wechselte munter durch. Der Endstand von 32:22 war auch in dieser Höhe verdient.
Füchse Berlin:
Heinevetter, Stochl;
Löffler 2, Wiede 1, Thümmler 1, Spoljaric 1, Richwien 1, Romero 2, Zachrisson 5, Jaszka 3, Horak 3, Igropulo 7/6, Nielsen 3, Petersen 4
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